Farbe: | Weiß, Beige, Ocker bis Gelb mit dunklen Einschlüssen |
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Familie: | Opal (Oxide) |
Aufladen: | in Amethyst-Druse |
Chakras: | Herz-Chakra, Hals-, Nabel- und Sakral-Chakra |
Länder: | Australien, Neuseeland, Madagaskar, Brasilien, USA, Indien, Pakistan |
Moosopal, Dendritenopal und Opalith
Die varietätenreiche Familie der Opale zeigt viele unterschiedliche Erscheinungsformen. Sogenannte "Gewöhnliche Opale" können als "Andenopal" farblos, grün, blau, rosa, aber auch weiß-milchig sein. Moosopal und Dendritenopal gehören ebenfalls zu dieser Opal-Gruppe und bestechen durch ihre individuellen Einschlüsse bzw. Ablagerungen.
Beide zeigen in der Steinheilkunde ein ähnliches Wirkspektrum. Die Reinigung und Entschlackung des Körpers wird unter anderem mit diesen beiden Opal-Varietäten verbunden.
Dendriten-, Moosopal oder Opalith?
Das ist hier oft die Frage. Da diese Heilsteine für Unkundige leider zum Verwechseln ähnlich sind, sollen hier die Unterschiede verständlich beleuchtet werden. Manche handeln die beiden Opale sogar als Synonyme, aber Moosopal ist nicht dasselbe wie Dendritenopal. Fachleute sehen meistens sofort, welches Mineral sie gerade in Händen halten, aber bei manchen Exemplaren muss selbst hier eine aufwendige mineralogisch-gemmologische Untersuchung herhalten.
Die Merkmale des Dendriten- und Moosopals
Alle Opale bestehen aus winzigen Siliciumdioxid-Kügelchen, die in amorphes, wasserhaltiges Kieselgel gebettet sind. Diese Kügelchen-Struktur ist unter den Mineralien einzigartig und sorgt dafür, dass Opale nie äußere Kristallformen ausbilden. Deshalb zählen Opale vordergründig zu den amorphen Mineralien. Jedoch ist diese Einordnung durch die Besonderheit der Kügelchen-Bildung nicht wirklich regelkonform, weshalb man Opale als "quasi-amorph" bezeichnet. Wie alle Opale, so findet man Moosopal und Dendritenopal ebenfalls in Hohlräumen anderer Gesteine als "opalisierende" Füllung oder als knollige Aggregate mit Glasglanz. Ihre Erscheinungsbilder variieren dabei stark, je nach Fundort und Einschlüssen.
Moosopal - ein gewöhnlicher Opal mit Einschlüssen
Weiße, milchige Opale mit grünlichen, moosähnlichen Schlieren sind für die Bezeichnung "Moosopal" namengebend, aber auch beispielsweise gelbliche, rötliche oder weiß-graue, gewöhnliche Opale mit Einschlüssen zählen zu den Moosopalen. Für Unkundige sind Verwechslungen mit Moosachaten möglich, die ihrerseits jedoch zur Chalcedon-Familie gehören.
Dendritenopal – ein gewöhnlicher Opal mit Dendriten
Das Wort "Dendrit" stammt aus der Biologie und das griechische "dendron", bzw. "dendrites" steht für "Baum" bzw. "zum Baum gehörend". Die Fortsätze von Nervenzellen erinnern an das Erscheinungsbild von pflanzlichen "Verästelungen" und haben deshalb die Bezeichnung "Dendriten" erhalten.
Dendriten in der Mineralogie
In der Mineralogie findet man auf der Oberfläche einiger Gesteinen ebenfalls seltsame "Verästelungen", die aus kristallisierten Eisen- und Mangan-Oxiden entstanden sind. Da diese Strukturen optisch ein pflanzenähnliches Erscheinungsbild zeigen, es sich jedoch nicht um Pflanzeneinlagerungen handelt, spricht man hier von Pseudofossilien. Neben Dendritenopal gibt es beispielsweise auch Dendritenachat oder Dendritenchalcedon, die sich alle sehr ähnlich sehen können. Achate sind durch charakteristische Bänder gekennzeichnet und zeigen ebenso wie Chalcedone kein Opalisieren.
Kristallisierte Ablagerungen
Prägend für Dendritenopal sind dunkle Dendriten-Ablagerungen auf oft milchig-weißer, gewöhnlicher Opalsubstanz. Dabei sind Dendriten eigenständige Mineral-Aggregate, die als mineralhaltige Lösungen durch Kapillarwirkung in Gesteinsspalten eindringen oder sich auf anderen Gesteinsaggregaten ablagern. Dendritenopal kann von Unkundigen am ehesten mit dem optisch sehr ähnlichen Dendritenchalcedon verwechselt werden.
Bestimmungsmerkmale des Opals
Um Moosopal oder Dendritenopal von optisch ähnlichen Chalcedonen zu unterscheiden, können die unterschiedlichen Mohshärten die Richtung weisen. Opale besitzen nämlich eine geringere Härte von 5,5 bis 6, im Vergleich zu Chalcedon, der eine Härte von 6,5 bis 7 vorweisen kann. Da die Varietäten Moosopal und Dendritenopal seltene, und daher eher teure Schmucksteine sind, kann man sie auf dem Markt nicht so häufig finden, wie beispielsweise der gut verfügbare, grüne Moosachat oder helle, schwarzgeäderte Dendritenchalcedon.
Moosopal als Heilstein
Körperlich soll diese Opal-Varietät bei Husten und Erkältung eine stark reinigende Wirkung auf die Lymphe und das Atmungssystem zeigen. Deshalb verwendet die Steinheilkunde Moosopal therapiebegleitend sogar bei chronischer Bronchitis und Asthma. Außerdem soll er die Verdauung und Ausscheidung fördern, sodass auch die Prozesse der Entgiftung und Entschlackung über den Darm und die Blase besser gelingen.
Den Gemeinschaftssinn stärken
Um Berührungsängste in einer menschlichen Gemeinschaft zu verlieren, kann Moosopal eine optimistische, unvoreingenommene Haltung stärken, sodass man sich unverkrampft an Aktivitäten beteiligen kann. Moosopal kann dabei helfen, dass man sich außerdem mit Begeisterung und Teamgeist in eine sinnvolle Zusammenarbeit einbringen kann und die vielfältigen Begegnungen auch zu genießen lernt.
Moosachat und die passenden Chakras
Körperlich soll Moosopal am besten wirken, wenn man ihn auf die betroffenen Körperstellen legt. Aber wer länger diesen Heilstein bei sich tragen möchte, kann verschiedene Chakra-Punkte dafür wählen.
Bei Kontaktschwierigkeiten
Allgemein bietet sich für die verschiedenen Moosopal-Exemplare das Herz-Chakra an, besonders wenn Nervosität und Misstrauen einem lockeren Umgang in Beziehungen im Wege stehen. Wer sich in größeren Gruppen unwohl fühlt, aber gerne dazugehören möchte, kann einen Moosopal als Anhänger mit Hautkontakt auf der Brust tragen.
Seelisch wirkt Moosopal aber auch gut in einer Meditation oder während einer meditativen Betrachtung, sodass man sich hinterher fröhlicher und entspannter in Beziehungen und Gemeinschaften fühlt.
Bei Erkältungen und Verdauungsproblemen
Im Bereich der Mitte des Schlüsselbeins kann man einen Moosopal-Anhänger nahe am Hals und dem Hals-Chakra tragen, um wiederkehrenden Erkältungen oder Halsschmerzen vorzubeugen. Gelbliche Moosopale hingegen eignen sich besonders gut für das Nabel-Chakra (Solarplexus) oder auch Sakral-Chakra, um die Verdauung und Ausscheidung zu unterstützen. Wenn man ein entsprechend langes Band benutzt, kann man den Heilstein regelmäßig unter der Kleidung auf der Haut des Bauches tragen.
Moosopal, Dendritenopal und Opalith-Schmuck
Dendritenopal als Heilstein
Dieser gewöhnliche Opal soll ähnlich wie Moosopal entschlackend wirken, indem er die Lymphe und die Ausscheidungsprozesse des Körpers fördert. Die Steinheilkunde setzt Dendritenopale vor allem bei Beschwerden mit den Atemwegen ein, unabhängig ob eine Erkältung vorliegt oder sich negative Folgen des Rauchens bemerkbar machen.
Neues Vertrauen fassen
Wer schlechte Erfahrungen gemacht hat, bei denen man beispielsweise das entgegengebrachte, eigene Vertrauen sträflich missbraucht hat, kann sich enttäuscht von seiner Umgebung zurückziehen. Das ist ganz und gar verständlich, denn man möchte sich schützen und gleichzeitig auch trauern. Trotzdem sollte man mit der Zeit wieder Hoffnung fassen, denn nicht alle Menschen sind achtlos und unzuverlässig. Um seelisch das verlorene Vertrauen neu zu entdecken und zu stärken, kann ein Dendritenopal dazu anregen, trotz unguter Erfahrungen, doch offen und kontaktfreudig zu bleiben. Auch wenn ein gewisses Misstrauen bleibt, aber ohne soziale Kontakte kann man sich schnell einsam fühlen. Dendritenopal kann für aufrichtige Freundschaften und Berührungen zugänglicher machen, wenn man glaubt, den Kontakt zur Umwelt verloren zu haben.
Dendritenopal und die passenden Chakras
Ähnlich wie Moosopal, wirkt Dendritenopal sehr gut auf dem Herz-Chakra, das sich bei seelischen Verletzungen leicht verkrampft blockieren kann. Allerdings reagiert jeder Mensch anders auf ungute Erfahrungen, deshalb kann sich manchmal auch der Magen oder Darm melden. Hier sind dann das Nabel-Chakra (Solarplexus) oder bei Darmbeschwerden das Sakral-Chakra eine sinnvolle Alternative.
Vorbeugen oder Nachsorgen
Um die Lymphe und Thymusdrüse anzuregen sowie Problemen mit den Atemwegen vorzubeugen, kann man Dendritenopal allerdings auch nahe am Hals (Hals-Chakra) tragen. Allerdings kann kein Heilstein der Welt eine ungesunde Lebensführung und gesundheitsschädliche Verhaltensweisen abfangen. Wer beispielsweise das Rauchen endlich überwinden konnte, aber nach wie vor an den Folgen wie Verschleimung, Husten und Schleimhautreizungen leidet, kann Dendritenopal in der Phase der Entgiftung als eine hilfreiche Unterstützung empfinden.
Ruhepausen einlegen
Wenn man sich nach längerem Tragen eines Opals seltsam zerstreut und unkonzentriert fühlt, sollte man jedoch eine längere Zeit pausieren. Denn Gemeinschaft zu pflegen, ist gut, kann aber auch zu sehr von sich selbst ablenken. Deshalb braucht konzentriertes Arbeiten einen Fokus auf sich selbst und die anstehende Aufgabe. Hier sind andere Heilsteine wie beispielsweise Fluorit, Achat, Amethyst, Onyx oder Saphir hilfreicher.
Opalith - ein opalhaltiges Gestein
Das altindische "upala" für Edelstein und das griechische "lithos" für Stein bezeichnen dieses "Opalgestein". Dabei besteht das sekundär aus Kieselsäure-Lösung entstandene Gestein "Opalith" aus opalhaltigem Material oder wird gänzlich davon durchdrungen.
Entstehung und Mineralklasse
Wenn durch die Verwitterung von Silikat-Gesteinen Kieselsäure in Lösungen frei wird, kann diese poröse, tonige oder sandige Sedimente durchdringen. Dabei bildet sich mit der Zeit durch langsames Austrocknen Opal. Diese innige Durchdringung und Verbindung von Opal-Substanz und den vorhandenen Gesteinen entspricht prinzipiell einer Verkieselung von Jaspis, bei der jedoch Quarz entsteht. Obwohl Opalith ein Gestein ist und sein Gehalt an Mineralstoffen sehr schwanken kann, rechnet man ihn im weitesten Sinne zur Mineralklasse der Oxide.
Bestimmungsmerkmale des Opaliths
Die Transparenz des Opaliths ist undurchsichtig bis durchscheinend und zeigt Glas- aber meistens Fettglanz. Bei der gleichen Mohshärte von 5,5 bis 6, liegt allerdings die Dichte des Opaliths mit 2,6 bis 2,9 deutlich höher als bei den Opalen (1,98 bis 2,5). Auch das Opalgestein lässt sich nicht spalten, zeigt aber im Gegensatz zu den Opalen einen einfachen, unebenen Bruch. Während Opale immer einen weißen Strich zeigen, kann die Strichfarbe des Opaliths nicht nur weiß, sondern auch leicht gelblich sein.
Möglichkeiten der Verwechslung
Nur wahrhaft Kundige können Opalith rein optisch von Hornstein, Flint und Jaspis-Varietäten leicht unterscheiden. Im Zweifelsfall ist jedoch eine mineralogisch-gemmologische Untersuchung notwendig. Imitationen und Fälschungen scheint es von Opalith nicht zu geben, außer Hornstein, Jaspis und Flint erhalten bewusst eine falsche Kennzeichnung, denn die Bezeichnung "Opalith" macht natürlich mehr her, als die anderen drei genannten Namen.
Opalith-Dendriten
Opalith zeigt oft eine grünliche bis grau-schwarze Äderung, die den Verästelungen eines Dendritenopals ähnlich sehen. Da sich dieses Opalgestein ebenfalls amorph bildet, kommen nur derbe Massen vor, die durch Eisenverbindungen meistens gelblich, bräunlich bis rötlich und selten auch farblos erscheinen.
Erstmals gelangte Opalith als sogenannter "Moosopal" aus Madagaskar nach Europa. Der australische, ockergelbe "Goldlace-Opalith" erreichte unseren Markt etwas später in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts und zeigt typischerweise Mangan-Dendriten. Auch er taucht im Handel mit der Bezeichnung "Moosopal". So verschwimmen hier immer noch die Begriffe "Opalith", "Moosopal" und "Dendritenopal", was eine genaue Einstufung des jeweiligen Exemplars erschwert.
Gelber Opalith stammt meistens vom Opal-Kontinent "Australien", aber auch aus Madagaskar oder der Türkei. Man findet Opalith im Bereich vieler sekundär gebildeter Opal-Vorkommen.
Kieselgur, Kieselsinter und Opalith
Man muss eigentlich drei verschiedene Gesteine unterscheiden, die jeweils in ihrer Entstehung variieren. Die Erscheinungsformen reichen von einem weichen Sedimentgestein, über steinerne Produkte an heißen Quellen bis hin zu eigentlichen Opalgesteinen.
Kieselgur oder Kieselerde
Die Skelett-Ablagerungen fossiler Einzeller (Schalen fossiler Kieselalgen) die aus opalhaltigen Substanzen bestehen, lassen sich zu Pulver zerreiben, aus dem das sogenannte "Kieselgur" entstehen. Es taucht oft als Synomym der vielseitig verwendeten Kieselerde auf, die geradezu ein Wundermittel zu sein scheint. Man kann dieses weiche Sedimentgestein mit geringer Dichte als Pulver (Berg- oder Kieselmehl, Celit) auf dem Markt erstehen. Dabei ist Kieselerde eine chemische Verbindung von Silizium und Sauerstoff (Kieselsäure).
Verschiedene Kieselgur-Qualitäten
Man unterscheidet Salz- und Süßwasser-Kieselgur, deren schichtartigen Ablagerungen je nach Tiefe farblich variieren. Die unterste Schicht erscheint dabei als "Grüner Gur" mit bis zu 36 % organischen Bestandteilen. Der "Grauer Gur" in der Mitte weist immerhin noch etwa 10 % auf, während die oberste Lage als "Weißer Gur" am wenigsten organisches Material beinhaltet. Kieselgur dient unter anderem als Polier- und Schleifmittel (z.B. auch in Zahnpasta), Füllstoff, Filter- und Trennmittel (z.B. Wasserfilter, Katzenstreu)...
Kieselsinter aus Opal
Wenn die im Wasser gelösten Mineralien sich als Abscheidungen heißer, kieselsäurehaltiger Quellen (Geysire) zeigen, entsteht Kieselsinter. Diese Ablagerungen können aus einer Kristallisation von Silicium-Dioxid hervorgegangen sein, doch in diesem Falle beinhalten die wässrigen Lösungen Opal-Substanzen. Dabei entsteht der sogenannte "Geyserit", der manchmal als Synonym für Kieselsinter erscheint.
Kalksinter
Wesentlich häufiger sind jedoch Kalksinter-Bildungen, die im größeren Maßstab natürlich entstehen. Die Kalksinter-Terrassen im Nationalpark Plitvicer Seen in Kroatien sind eine eindrucksvolle Form dieser Kalkablagerungen. Aber auch in der Schwäbischen Alb und der Fränkischen Schweiz kann man Terrassen bzw. Stufen aus Kalksinter finden. Ebenso entstehen unterirdische Kalksinter-Höhlen, wenn ständige Feuchtigkeit herrscht.
Schwefelsinter
Diese grau bis gelbe Sinter-Ablagerung entsteht vorwiegend im Bereich vulkanischer Aktivitäten aus wässrigen Lösungen mit einem hohen Gehalt an Sulfiden und Sulfaten. Im kroatischen Raum Warasdin-Töplitz ist beispielsweise diese Sinter-Form zu finden.
Eigentlicher Opalith
Sind tonige oder sandige Sedimente gänzlich von Opal-Substanzen durchdrungen, entsteht der für die Steinheilkunde interessante, eigentliche Opalith. Er wird hauptsächlich als Schmuckstein, aber immer öfter auch als Heilstein verwendet.
Namenswirrwarr bei Moosopal und Opalith
Der Handel bietet Opalith leider auch oft unter der Bezeichnung "Moosopal" an, was zu Verwechslungen führen kann, denn laut fachlicher Definition ist ein echter Moosopal ein "Gewöhnlicher Opal mit Einschlüssen". Opalith hingegen gehört eigentlich zu den Gesteinen, die von Opal-Substanzen durchdrungen wurden. Das opalhaltige Gestein besitzt zwar die Mohshärte von 5,5 bis 6 des Opals, unterscheidet sich jedoch durch eine höhere Dichte von 2,6 bis 2,9.
Neben dem natürlich vorkommenden Opalith, gibt es inzwischen auch künstlich hergestellte Imitationen aus synthetisiertem Glas.
Opalith als Heilstein
Wer sich in Gruppen eher unwohl fühlt und unter Berührungsängsten leidet, kann von Opalith profitieren. Dieser Heilstein soll, ebenso wie die Opale "Moosopal" und "Dendritenopal", eine offene Kontaktfreude fördern, die eine unverkrampftere Stimmung in Gemeinschaften zulässt. Deshalb kann Opalith besonders vor Gesprächstherapien sehr sinnvoll sein, wenn die Bereitschaft notwendig ist, sich zu öffnen.
Körperlich gehören neben der entschlackenden Wirkung auf Darm (Ausscheidung) und Schleimhäute, auch die Reinigung des Bindegewebes in den Wirkkreis des Opaliths. Er soll außerdem die Lungenfunktion und Sauerstoffaufnahme fördern, sodass die Steinheilkunde Opalith bei hartnäckigen Erkältungen empfiehlt.
Opalith und passende Chakras
Aufgrund seiner Wirkung auf den Körper kommen auch bei Opalith mehrere Hauptchakras bei einer therapeutischen Anwendung in Frage. Um eine seelische Offenheit zu unterstützen sowie zur Stärkung von Lunge und Atemwegen, sollte man diesen Heilstein unbedingt eine längere Zeit mit Hautkontakt auf dem Herz-Chakra tragen. Ersatzweise kann man Opalith auch regelmäßig einige Zeit mehrmals täglich auf die Brust legen.
Für die Unterstützung des Darms sowie aller verdauenden und ausscheidenden Prozesse, bietet sich bevorzugt ein Opalith auf dem Nabel-Chakra (Solarplexus) im Bereich des Magens an. Aber auch auf dem Sakral-Chakra kann Opalith seine Wirkung zeigen und eine Geselligkeit ohne Berührungsängste fördern.
Moosopal, Dendritenopal und Opalith im Handel
Auf dem Markt sind die beiden Opal-Varietäten und auch das Opalgestein "Opalith" vor allem als natürliche Roh- und gering verarbeitete Trommelsteine vertreten. Diese eignen sich besonders gut für eine Heilstein-Anwendung. Für die Schmuckherstellung erhalten allerdings auffallend attraktive "Gewöhnliche Opale" und auch reiner Opalith außerdem einen Cabochon-Schliff und seltener auch Facetten. Diese geschliffenen Exemplare wirken natürlich in Schmuckstücken aus Edelmetall sehr effektvoll, sind jedoch als Heilstein eindeutig weniger effektiv. Hier sollte man Roh- und Trommelsteine bevorzugen.
Verfügbarkeit und Imitationen
Die Verfügbarkeit von Dendritenopal und Opalith ist im Handel vergleichsweise gering, aber ein echter Moosopal ist noch seltener. Das treibt natürlich die Preise hoch, und wo Profit winkt, sind Manipulationen, Imitationen und Fälschungen nicht mehr weit. Während hauptsächlich Edelopale in diesem Fokus stehen und durch Imitate den Markt unsicher machen, sind diese Praktiken bei Gemeinen Opalen und Opalith nicht an der Tagesordnung. Trotzdem tauchen manchmal Dubletten auf, die Dendritenopal imitieren, sowie Glasimitate, die als Opalith gekennzeichnet sind.
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