Farbe: teils gebändert in Rot, Rotorange und Orange-Tönen ------- | |
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Familie: Chalcedon | |
Aufladen: mit Bergkristall | |
Chakras: Wurzel-, Sakral-Chakra | |
Länder: Botswana, Malawi, Uruguay, Indien (Himalaya) | |
Sternzeichen: Widder, Stier, Skorpion, Krebs, Löwe, Schütze | |
Spirituell: Motivation, Mut, Überwindung von Hindernissen | |
Seelisch: bringt innere Standfestigkeit und Fröhlichkeit | |
Mental: fördert die Aufnahmefähigkeit | |
Körperlich: soll den Dünndarm, Kreislauf und Stoffwechsel anregen | |
Anwendung: mit Hautkontakt tragen oder auflegen |
Karneol
Karneol ist eine rote Varietät der Chalcedon-Familie und soll eine allgemein anregende Wirkung auf den Organismus zeigen. Insbesondere soll er die Blutqualität, Durchblutung und den Stoffwechsel verbessern.
Woher stammt die Bezeichnung „Karneol“?
Die Ursprünge der Namensgebung des Karneols sind bis heute nicht wirklich geklärt. Es existieren drei verschiedene Ansätze.
Eine Kirsche
Im Mittelalter ist die Bezeichnung „Corneolus“ oder „Cornelium“ üblich. In den Schriften der Hildegard von Bingen (12. Jh.) ist beispielsweise von einem roten Heilstein „Cornelius“ die Rede, welcher der Kornelkirsche (lateinisch „cornum„) ähnlich sei. Im 15. Jahrhundert taucht die Bezeichnung „Cornelione“ (altfranzösisch) in einer Schrift auf, die sich ebenfalls auf die genannte Kirsche bezieht.
Ein Horn
Eine weitere Deutungsmöglichkeit bietet das lateinische Wort „cornu“ oder „corneus", das Horn bzw. Hörner bedeutet. Im französischen heißt roter Chalcedon „Cornaline“, was sich auf „corne“ für Horn bezieht, ebenso die spanische und italienische Variante „Cornalina“.
Der Fleischfarbene
Allerdings ist auch ein Bezug zum lateinischen „carneolus“ denkbar, der die „fleischfarbene“ (lat. carneus) Optik des Steins in den Mittelpunkt stellt. Ende des 15. Jahrhunderts soll man fälschlicherweise den ersten Vokal des ursprünglichen „Cornelian“ verändert haben, und so sei der Name „Carnelian“ entstanden. Aber alte Schriften vergleichen die Farbe des Steins eindeutig mit rohem Fleisch, sodass sich wahrscheinlich ganz bewusst die Bezeichnung „Carneolus“ und später auch „Carniol“ für den heutigen Karneol als „der Fleischfarbene“ durchsetzen konnte.
Das Synonym "Sarder"
Eine weitere Bezeichnung für roten, orangefarbenen bis braunen Karneol war traditionell „Sarder". In vielen alten Kulturen war dieser Begriff lange Zeit sehr gebräuchlich. Erst im Mittelalter begann man schließlich zwischen dem roten Karneol und dem orange bis braunen Sarder zu unterscheiden. Heute trägt nur noch die braune Varietät den Namen „Sarder".
Traditionelle Verwendung des Karneols
Im alten Ägypten war der Karneol ein „Lebensstein“, der die Lebenskräfte erneuern konnte. Er diente außerdem als Grabbeigabe und war, nach dem Ägyptischen Totenbuch, auch für die Toten eine „magische Rüstung“ für das Leben im Jenseits. Funde von Ausgrabungen aus dieser Zeit belegen die Bedeutung des Karneols als Schutzstein für Verstorbene.
Toten- und Schutzstein für den Pharao
Bekannt geworden ist der Fund des Siegelrings von Ramses II., der als Pharao vor etwa 3200 Jahren im alten Ägypten 66 Jahre regierte. Die Ringschiene besteht ebenso wie die rechteckige Gemme aus rotem bis rotbraunem Karneol, die in Gold gefasst ist. Im „Tal der Könige“ hat man ebenfalls zahlreiche Karneole im Grab des „Kindkönigs“ Tutanchamun gefunden, das bei seiner Entdeckung im Jahre 1922 nahezu unberührt war.
Importware "Karneol"
Zu den ältesten Karneol-Schmuckfunden zählen die Halsketten im Museum der Hauptstadt von Zypern. Dort entdeckte man bei Ausgrabungen im Süden der Insel weibliche Skelette, die Schmuckketten aus Karneol-Perlen und Muscheln um den Hals trugen. Diese sollen mindestens 5000 Jahre alt sein. Da es auf Zypern keine Karneol-Vorkommen gibt, müssen die Steine vom Festland stammen.
Schutzstein der gefährlich Lebenden
Vor allem die Funde von Ringen mit Gemmen aus Karneol aus den verschiedenen Epochen und Ländern zeugen von der regen Verwendung dieses Steins. Üblich waren Siegelringe mit Glücks- und Schutzsymbolen oder Abbildungen von Schutzgöttern. So war der Karneol den Sumerern, Phöniziern, Persern und Etruskern wohl bekannt. Römische Soldaten trugen beispielsweise Eisenringe mit rotbraunen Schutzsteinen und höhere Ränge sogar Goldringe mit wertvolleren roten Karneol-Gemmen.
Religiöse und irdische Machtdemonstration
Die Hohenpriester Israels trugen Karneole an ihrer Kleidung, um ihre gottgegebene Macht zu demonstrieren. Selbst bekannte Persönlichkeiten der deutschen Kirchengeschichte, wie beispielsweise der Kirchenreformator Martin Luther, schmückten sich mit dem roten Chalcedon. Luthers Goldring ist mit einem Karneol versehen, in den man seinen Familien-Wappen, die bekannte „Luther-Rose“ eingeschnitten hat. Das Schmuckstück ist Mitte des 16. Jahrhunderts entstanden und kann heute im „Grünen Gewölbe“ in Dresden bewundert werden.
Dort sind auch die neun sogenannten „Juwelen-Garnituren“ von August dem Starken (1670-1733) untergebracht. Die „Karneol-Garnitur“ ist dabei mit 123 Einzelteilen die umfangreichste unter ihnen.
Heilstein des Mittelalters
Die bekannte Äbtissin Hildegard von Bingen (12. Jh.) rechnete den Karneol zu den wichtigsten Heilsteinen, der angeblich Erkältungen vertreiben und Blutungen stillen konnte.
Der Bischof Marbod von Rennes (12. Jh.) und der Universalgelehrte Albertus Magnus (13. Jh.) waren davon überzeugt, dass Karneol außer seiner blutstillenden Wirkung auch die Fähigkeit besaß, ein zorniges Gemüt zu besänftigen.
Heilstein gegen Charakterschwäche
Mitte des 14. Jahrhunderts entsteht eine Schrift des Weltgeistlichen Konrad von Megenberg, in der er dem Karneol enorme charakterstärkende Fähigkeiten zuschreibt.
„Wer schwach ist, aber fest sein möchte, wer lau ist, aber brennen möchte, wer feig ist, aber kühn sein möchte, wer Knecht ist, aber Herr sein möchte, der trage immer einen Karneol.“
Karneol für mehr Sex-Appeal
Im 18. Jahrhundert kann ein Karneol angeblich die Anziehungskraft eines Mannes auf Frauen steigern, wenn dieser ein Schmuckstück mit diesem fleischfarbenen Heilstein trägt. Diese Hoffnung gehört allerdings eindeutig in den Bereich der Mythen und Legenden. Aber wer will, kann die Wirkung eines Karneols auf Frauen gerne ausprobieren.
Vorkommen und Manipulationen
Hauptfundorte, an denen sich ein lukrativer Abbau von Karneol lohnt, befinden sich in Indien, Botswana und Uruguay. Allerdings stammen leider gerade von dort auch die attraktivsten manipulierten Karneole. So erhalten minderwertige, graue Chalcedone gerne ein farbliches "Upgrade" durch künstliches Einfärben oder gezieltes Brennen.
Gebänderter Karneol
Aus Botswana kommt ein Karneol, der ähnliche Bänder zeigt, wie Achate. Deshalb kann er auch die Handelsbezeichnung „Botswana-Achat“ tragen, obwohl es sich eigentlich um einen Karneol aus der Chalcedon-Familie handelt.
Gelb wird zu Rot
Indien besitzt ein großes Vorkommen an gelben Karneolen, die man aber oft schon vor Ort durch Brennen in die begehrtere rote Varietät verwandelt.
Weitere Fundorte sind beispielsweise auf Tasmanien, in Frankreich (Elsass, Lothringen) und sogar Deutschland. Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Bayern, Hessen, das Saarland, Sachsen und Thüringen können alle Gebiete vorweisen, an denen man Karneol finden kann. Aber auch in England, Schottland, Polen, Österreich, Ungarn, Sri Lanka, Russland und in der Schweiz gibt es Vorkommen.
Karneol-Schmuck
Karneol als Schmuck- und Heilstein
Von Natur aus besitzt Chalcedon, und somit auch Karneol, eine durchscheinende Transparenz, sodass er durch einen glatten Schliff ohne Facetten am besten zur Geltung kommt. Deshalb sind Cabochons, Trommelsteine und kleine Handschmeichler im Handel auch heute noch üblich. Nach wie vor ist der rote Karneol als Schmuckstein für Ringe, aber auch Ketten und zarte Ohrgehänge sehr beliebt. Dabei ist eine goldene Fassung der Klassiker.
Schutz und Energie
Mit der roten Varietät des Chalcedons sind energiereiche Fähigkeiten, wie Mut, Tatkraft und Standfestigkeit verbunden. Karneol fördert einen idealistischen Gemeinschaftssinn, aber ebenso einen unerschrockenen Pragmatismus. Dieser kann dabei helfen, dass man realistische Lösungen für selbst schwierige Probleme finden kann.
Körperlich soll der erwärmende Heilstein die Durchblutung und den Kreislauf anregen. Außerdem soll der Stoffwechsel und eine gesunde Verdauung gefördert werden, sodass der Organismus die Nährstoffe aus der Nahrung besser verarbeiten und aufnehmen kann.
Anwendung und Pflege
Bei Erschöpfung, die schon längere Zeit besteht, sollte man einen Karneol am besten ständig mit Hautkontakt in der Nähe des Nabel-Chakras (Solarplexus) tragen. Für eine therapeutische Maßnahme oder während einer Meditation kann man den Heilstein aber auch für die gewünschte Zeit auf den Bauch legen. Doch am wirkungsvollsten ist Karneol, wenn man ihn dauerhaft am Körper trägt.
Kein Schlafstein
Wer jedoch zu nervösen Schlafstörungen neigt, sollte den Heilstein über Nacht beispielsweise in einer Amethyst-Druse oder auf einer Bergkristall-Gruppe ablegen. Denn seine energetische Ausstrahlung kann sensible Personen lange wachhalten.
Für Melancholiker und Energielose
Sollte man diesen Energiebringer morgens einmal vergessen, wird man ihn schnell vermissen. Denn seine optimistisch stimmende Ausstrahlung und der daraus entstehende, freudvolle Tatendrang tragen vor allem Menschen mit einer melancholisch bis depressiven Grundstimmung leichter durch den Alltag.
Eine lauwarme Dusche für Karneol
Je nach seelischer und körperlicher Belastung sollte man auch einem "Power-Stone" wie Karneol alle paar Tage eine Auszeit gönnen. Eine Dusche unter möglichst klarem, lauem Wasser ist dafür schon ausreichend. So kann der Heilstein fremde Schwingungen in das Wasser abgeben und danach seine eigenen in einer Amethyst-Druse oder auf einer Bergkristall-Gruppe wieder erneuern. Eine Nacht in einem "Mineral-Kraftwerk" wie die erwähnte Amethyst-Druse oder Bergkristall-Gruppe reicht aus - und der Karneol ist wieder für einige Tage einsatzfähig.
Wie ist Karneol entstanden?
Der mikrokristalline, faserige Quarz aus der Chalcedon-Familie ist im "Trigonalen Kristallsystem" auskristallisiert, bildet aber wie alle Chalcedone keine sichtbaren Kristalle, sondern nur mikroskopisch feine Fasern. Karneol zeichnet sich durch seine leuchtend rote und orangerote Farbe aus.
Primäre Bildung
Als Varietät des Chalcedons entsteht auch Karneol primär aus eisenhaltigen, magmatischen Kieselsäure-Lösungen im Umfeld basischer, aber auch saurer Vulkangesteine. Bei der Abkühlung und Austrocknung dieser stark wasserhaltigen Lösungen, können sich die enthaltenen Eisenoxide gleichmäßig fein verteilen und in kleinen, blasigen Hohlräumen des entstehenden Gesteins als Füllungen auskristallisieren. Üblicherweise entstehen dabei kleine Knollen, Kügelchen, aber auch ganze Mandelfüllungen im umgebenden Gestein. Je nach dem Zustand der Eisenoxidation bilden sich dabei gelbe, orangefarbene, rote, rotbraune bis braune Färbungen.
Sekundäre Fundorte
Außerdem sind, neben den erwähnten Hohlraum-Füllungen, auch Karneol-Überzüge auf Gesteinen möglich, die sich wie Sinter mit der Zeit dort Schicht für Schicht ablagern konnten. So kann man häufig sekundär entstandene Karneol-Kügelchen auch in Geröllen von Sedimenten finden, wenn sie aus ihrem Ursprungsgestein durch Wasserkraft herausgespült wurden.
Karneol in anderen Mineralen
Beispielsweise bei den vielfältigen Achaten können sich während ihrer Entstehungszeit teilweise verschieden dicke Schichten oder Bänder aus Karneol bilden. Dann zeugen intensive Orange- und Rottöne von ihrer Anwesenheit.
Merkmale und Möglichkeiten der Verwechslung
Karneol zeichnet sich durch eine durchscheinende Transparenz aus und zeigt im polierten Zustand Wachsglanz. Er besitzt wie alle Chalcedone eine Mohshärte von 6,5 bis 7 und eine Dichte von 2,58 bis 2,64. Seine Strichfarbe ist dabei immer weiß, egal wie seine Körperfarbe auch erscheinen mag. Außerdem lässt er sich nicht spalten und zeigt nur einen unebenen, muscheligen Bruch.
Calcit, Feueropal oder Karneol?
Man kann Karneol rein optisch mit rotem Calcit verwechseln, der jedoch mit einer wesentlich weicheren Härte von nur 3 schnell erkannt ist. Außerdem lässt sich Calcit hervorragend spalten.
Eine weitere Verwechslungsgefahr besteht mit dem oft wesentlich wertvolleren Feueropal, den man in seiner Edelstein-Qualität nur durch eine mineralogisch-gemmologische Untersuchung unterscheiden kann.
Gebrannter Karneol
Um den gering verfügbaren, aber begehrten roten Karneol für den Markt zu „vermehren“, greift man auch hier zur bewährten Methode des Brennens. Gelbe, oft indische Exemplare verwandeln sich so in orangefarbene bis rote Schönheiten. Aber auch gefärbte Achate aus Brasilien oder Uruguay erhalten als Fälschungen den „Karneol-Status“. Diese Manipulationen sind für Laien mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Hier kann nur das Labor und eine Fachkraft weiterhelfen.
Die Größe ist entscheidend
Echter Karneol hat von Natur aus die Größe von nur wenigen Zentimetern. Das bedeutet, dass wesentlich größere Exemplare zwangsläufig manipulierte Fälschungen sein müssen. Gut verfügbare Achate und farbschwache Chalcedone, die eine beachtliche Größe erreichen können, dienen hier als Grundsubstanz für künstlich erzeugte, optische Verbesserungen. Diese können dann als rotleuchtende Karneole auf dem Markt erscheinen.
Karneol und die Sternzeichen
Der Farbe entsprechend fällt meistens die Zuordnung der Sternzeichen (Tierkreiszeichen) aus. Der energievolle Widder, der genießende Stier und der heißblütige Skorpion stehen hier in der diesbezüglichen Literatur an bevorzugter Stelle. Dabei können gerade Menschen mit geringerem Energieniveau vom Karneol profitieren. Deshalb sollte man diesen Heilstein nicht nur aus diesen Gesichtspunkten auswählen. Denn jeder der energievolle Tatkraft benötigt, kann den Karneol für sich nutzen.
Mars oder Jupiter?
Je nach Quelle, wird der Karneol den Planeten Mars (Kriegsgott) oder Jupiter (Zeus) und dem Sommermonat Juli zugeordnet. So sind hier auch die Sternzeichen "Krebs", "Löwe" und "Schütze" im Karneol-Reigen zu finden.
Karneol in der Literatur
Eine beispielhafte literarische „Verarbeitung“ des Karneols ist das Gedicht „Segenspfänder“ des deutschen „Dichterfürsten“ Johann Wolfgang von Goethe. Es beweist, dass dieser Heilstein einst in den höchsten Kreisen geschätzt wurde.
Talisman in Karneol,
Gläub´gen bringt er Glück und Wohl;
Steht er gar auf Onyx Grunde,
Küss ihn mit geweihtem Munde!
Alles Übel treibt er fort,
Schützet dich und schützt den Ort.
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Heliotrop als Schmuckstein
Der hier auftretende Komplementärkontrast der Primärfarbe Rot und Sekundärfarbe Grün ist sehr beliebt. Die Farbenverteilung hinterlässt durch die grüne, quantitativ dominierende Hintergrundfarbe Grün einen harmonischen Eindruck, der durch einzelne wenige rote „Einstreuungen“ belebt wird.
So kann, je nach optischem Gesamteindruck, Heliotrop als geschliffener Cabochon, als Tafelstein in einer Gemme oder als schlichter Trommelstein verarbeitet, auf dem Markt erscheinen. Exemplare mit deutlich abgegrenzten roten Punkten sind dabei in der Schmuckverarbeitung besonders beliebt.
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