Granat

Heilstein Granat

Der Granat gilt als vielseitigster Heilstein für Körper und Seele.

FARBE: ROT, ROSA, ROTBRAUN
Familie: Granat
Licht: Mond
Chakren: je nach Farbe – Wurzelchakra, Sakralchakra, Herzchakra, Solarplexus Chakra, Drittes Auge, Kronenchakra
Länder: USA, Deutschland, Indien, Pakistan, FinnlandMadagaskar, Norwegen, Österreich, Schweiz, Schweden, Australien, Nepal, Thailand, Sri Lanka, Brasilien, Argentinien
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Der Granat ist ein ganz besonderer Schutzstein, denn schon Könige und Kaiser haben sich mit diesem wunderschönen, in allen Rottönen funkelnden Stein geschmückt. Im Mittelalter wurde der Granat gerne guten Freunden mit auf die Reise gegeben, um sie zu beschützen, zugleich sollte er dafür sorgen, dass es dem Reisenden nicht an Selbstvertrauen mangelt. Der rote Granat wurde auch als eine Art Band der Freundschaft verstanden. Kreuzritter nahmen ihn mit zu ihren gefährlichen Missionen ins Heilige Land und hofften darauf, dass der Stein sie unverwundbar machen würde. Der Granat taucht in vielen Sagen und Legenden auf, wie etwa bei den Wikingern, wo er eine Grabbeigabe war, um den Verstorbenen den Weg nach Walhalla zu erleichtern.
Granate haben einen wunderbaren Glanz und im alten Indien wie auch im Buddhismus waren die Menschen davon überzeugt, dass dieses Leuchten aus dem Inneren des Steins kommt. Granate waren heilige Steine, denn sie standen für das Feuer der Verwandlung.

Wie ist der Granat entstanden?

Ein Granat entsteht immer, wenn bei silikatischen Peliten, also bei Sedimentgesteinen, die die Größe eines Korns haben, Metamorphosen ablaufen, die eine Temperatur von mindestens 450° Grad haben müssen. Fällt die Temperatur geringer aus, dann entstehen lediglich Granatkristalle. Bei höheren Temperaturen bis zu 900° Grad baut sich der Granat ab und wird entweder zu einem Quarz oder zu einem anderen beliebten Schmuckstein: zu einem Spinell.

Der Granat in seinem Urzustand ist durchscheinend, in einigen Fällen sogar durchsichtig. Sind die Steine noch nicht verwittert, dann glänzen sie wie Glas oder wie eine fettige Schicht. Seine Dichte von 3,5 bis 4,5 und seine Härte, die zwischen 6,5 und 7,5 liegt, machen den roten Heilstein zu einem effektiven Werkzeug für die Industrie.

Was genau ist ein Granat?

Das Wort Granat ist die Bezeichnung für eine sehr große Familie von Mineralien, die mit einer sogenannten Granatstruktur kristallisieren. Dies erklärt auch, warum es so viele Varianten des Heilsteins gibt. Was ihn besonders faszinierend macht, sind seine vielen unterschiedlichen Farben. Viele kennen den Granat nur als roten Edelstein, er kann aber auch Dunkelviolett bis Schwarz, Braun, Grün und sogar Gelb sein. In der Regel sind die Steine aber Rot, wobei die Palette von einem hellen Himbeerrot bis zu einem fast schon violetten Rot reicht. Seine ganze Farbpracht zeigt der Heilstein übrigens nur bei natürlichem Licht. Wird er beispielsweise unter eine Neonröhre gehalten, dann verändert sich seine Farbe innerhalb von wenigen Sekunden.

Ein Granat kann klar und durchsichtig sein, muss er aber nicht, da es sogar undurchsichtige Exemplare gibt. Seine Heimat ist die USA, wo der Edelstein bis heute überwiegend abgebaut wird. Weitere Fundorte sind einige Länder in Afrika sowie Sri Lanka. Mit etwas Glück lässt sich der funkelnde Edelstein auch in Österreich, in Russland und in Italien finden.

Der Edelstein des kleinen Mannes

Lange Zeit war der Granat nur ein Schmuckstein, der deutlich preiswerter als der Rubin war, daher bekam er den Ruf als „Edelstein des kleinen Mannes“. Beliebt war und ist bis heute der dunkelrote Kaprubin, der einem echten Rubin sehr ähnelt, wenn er in die richtige Form geschliffen wird. Teurer sind hingegen der dunkelgrüne Uwarowit sowie der hellgrün schimmernde Andradit, sie machen als Schmucksteine eine sehr gute Figur. Noch nicht so bekannt ist der Mandarinengranat, der eine hübsche orange Farbe hat. Orangerot ist auch der sogenannte Spessartin, der im bayrischen Spessart gefunden wurde. Kleinere Vorkommen dieses Steins gibt es heute nur noch in Sambia, Pakistan und Brasilien. Der Hessonit ist eine besondere Form des Granats, denn dieser Stein ist honiggelb und trägt daher den Beinamen Zimtstein.

Bis heute wird Granatschmuck gerne gekauft, denn der Stein lässt sich vielseitig verwenden und da er eine große Härte hat, gilt er als unzerstörbar.

Ein beliebter Schmuckstein in unterschiedlichen Epochen

Einige Jahrhunderte lang war der rote Schmuck- und Heilstein nicht mehr so gefragt und wurde erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt. Der Schmuckstein traf den Geschmack der damaligen Zeit, sie sahen in ihm eine etwas geheimnisvolle, aber zugleich romantische Erscheinung. Der Granat hatte ein festliches, aber unaufdringliches Leuchten, ohne dabei so protzig wie ein Rubin zu wirken. Er war der perfekte Schmuckstein, um sich auch äußerlich vom Adel zu distanzieren, der im Rokoko noch so prunkvoll glänzen konnte. Bürgerlich und trotzdem kostbar schmückten die roten Edelsteine bald die Colliers, die Broschen und die Armbänder der Damen in den Salons. Endgültig etablieren konnte sich der Granat als Schmuckstein aber erst, als die österreichische Kaiserin Elisabeth, genannt „Sissi“, von ihren Untertanen aus Böhmen eine große „Parure“ geschenkt bekam, also ein Ensemble aus verschiedenen Schmuckstücken, die farblich aufeinander abgestimmt sind. Als die Kaiserin den Granatschmuck in der Öffentlichkeit trug, wurde er in den Wiener Gesellschaft endlich hoffähig.

Der Stein, der seine Farbe wechseln kann

In bestimmten Situationen soll der Granat die Fähigkeit haben, seine Farbe zu wechseln. Beispielsweise, wenn er seinem Träger verrät, ob es ein vermeintlicher Freund wirklich ehrlich meint. Ist dies nicht der Fall, dann färbt sich der Stein dunkel. Das, was wie eine Geschichte aus dem Reich der Legenden klingt, ist bei diesem ungewöhnlichen Heilstein nicht unüblich. Farbwechsel-Granate oder Granate mit Farbwechselerscheinungen werden in Tansania gefunden, seltener ist der Kamtonga-Farbwechsel-Granat, der aus Kenia stammt. Von diesen Steinen sind Schmuckhändler ebenso fasziniert wie Sammler. Diese Heilsteine sind außerdem in kleinen Größen erhältlich, aber sie verfügen über einen großen Glanz.

Übrigens sollte man seine Freunde besser nicht danach aussuchen, ob ein Granat seine Farbe wechselt, hier ist es besser, den gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Allerdings glaubten viele Menschen noch im 19. Jahrhundert daran, dass die Steine beispielsweise einen Juwelendieb überführen können. War in der Beute ein Granat enthalten, der sich plötzlich dunkel färbte, dann galt der Dieb praktisch als überführt. In vielen Volksmärchen steht der Granat für das Gute und für das Erkennen des Unrechts.

Wer hat den Granat als Geburtsstein?

Für alle, die im Januar geboren wurden, ist der Granat ein Glücksstein und zugleich der passende Heilstein. Von seiner Energie und Kraft können vor allem Widder und Löwen profitieren. Der rote Edelstein stärkt das Selbstbewusstsein und die Widerstandskraft, er verleiht demjenigen, der ihn bei sich trägt, Mut und macht ihn optimistisch. Als Planetenstein ist der Granat dem Energieplaneten und Kriegsgott Mars zuzuordnen.

So hilft der Granat dem feurigen Widder

Widder sind die geborenen Anführer, da sie stets über die notwendigen Energien verfügen. Der Widder plant nicht nur in Gedanken, er setzt seine Pläne auch in die Tat um. Menschen, die unter diesem Sternzeichen geboren wurden, betreten gerne Neuland und nehmen dafür genauso gerne Rückschläge und viele Widrigkeiten in Kauf. Leider verliert der Widder schnell die Geduld und die Ausdauer, er ist kein Teamplayer, sondern ein Einzelkämpfer. Der Granat kann dem Widder Durchhaltevermögen geben.

Der Granat und der Löwe

Wie der Widder, so ist auch der Löwe ein guter Anführer, er ist charismatisch, ein Optimist und extrovertiert. Löwen strotzen vor Selbstvertrauen, sie stehen sehr gerne im Mittelpunkt und schätzen den Luxus. Ein typischer Löwe will das Leben genießen, allerdings wird er von seinen Mitmenschen oft als arrogant angesehen. Löwen können herrschsüchtig und manipulativ sein, die andere gerne nach ihrer Pfeife tanzen lassen. Für Löwen ist der Granat der richtige Heilstein, weil er diesen mutigen Menschen Kraft gibt.

Der Granat und seine große Bedeutung

Granate gehören zu den ältesten bekannten Heilsteinen der Welt. Das Wort Granat stammt aus der lateinischen Sprache und leitet sich von Granum für Korn und lapis granatus für körniger Edelstein ab. Im Altertum wurde der rote Edelstein auch „Carfunculus“, glühender Stein genannt. Heute wird der Name Karfunkelstein nicht mehr für den Granat genutzt, es steht vielmehr als Synonym für den tiefroten Rubin. In Aufzeichnungen ist es nicht immer so leicht, zu unterscheiden, ob ein Rubin oder doch ein Granat gemeint ist. Als Heilsteine sind beide bekannt, denn sie helfen bei Trübsal und bei starker Erschöpfung, sie geben neue Energie, Zuversicht und Tatkraft.

Auf den ersten Blick lassen sich Granat und Rubin selbst bei gleichem Schliff nur schwer unterscheiden, dabei handelt es sich um zwei vollkommen verschiedene Edelsteine. Während der Granat ein sogenanntes Inselsilikat ist, handelt es sich bei einem Rubin um ein Oxid. Der Granat ist heiß und wässerig, der Rubin hingegen trocken und heiß. Große Popularität erlangte der Granat nach dem Zweiten Weltkrieg. Damals dient er nicht nur als Schmuck- und Heilstein, sondern war zudem ein beliebtes Schleifmittel beim Sandstrahlen. Da er eine besonders harte Struktur hat, ist er für diese Arbeit ideal.

Was sagte Hildegard von Bingen über den Granat?

Wie wichtig der Granat als Heilstein schon im Mittelalter war, zeigen die Aufzeichnungen der Hildegard von Bingen. Sie nannte den Stein Karfunkel und bezeichnete ihn als einen „warmen Stein“, der „während einer Mondfinsternis wächst“. Nach Ansicht der heilkundigen Nonne wird der Granat in dem Moment geboren, wenn die „Sonne den Mond erwärmt“ und das Leben wieder erhellt. Da eine Mondfinsternis ein sehr seltenes Naturschauspiel ist, war Hildegard von Bingen der Meinung, dass auch der rote Stein sehr selten vorkommt.

Als Heilstein empfahl sie den Granat bei Fieber und bei Gichtanfällen. Er sollte den Kranken immer um Mitternacht auf den Nabel gelegt werden, um von dort aus seine Wirkkraft entfalten zu können. Der Karfunkel, so Hildegard von Bingen, müsse so lange auf dem Nabel verbleiben, bis sich der Stein erwärmt hat. Da der Granat aber viel Kraft besitzt, sollte er nicht zu lange auf der Haut liegen, da er sonst sogar Schaden anrichten kann. Allen, die Kopfschmerzen haben, riet die Äbtissin, den Heilstein auf den Scheitel zu legen, wenn die Haut warm geworden ist. Hildegard von Bingen sah im Granat zugleich einen praktischen Helfer für die Küche. So sollte er in die Nähe von leicht verderblichen Lebensmitteln gelegt werden, damit diese nicht so schnell faulen.

Die Wirkung des Heilsteins auf die Seele

Der Granat ist so etwas wie der persönliche Heilstein der Wissenschaftler und Künstler, er soll die Kreativität und vor allem den Wissensdurst stillen. Dem roten Heilstein wird ebenfalls nachgesagt, dass er jedem, der ihn trägt, genau zeigt, wer seine wahren Freunde sind. Der Granat schenkt Zuversicht im Hinblick auf eine eher ungewisse Zukunft, zugleich gibt er Halt und schenkt Vertrauen in sich selbst. Das gilt übrigens auch für die Partnerschaft. Menschen, die ihre Gefühle nicht so recht zulassen können, sollten einen Granat bei sich tragen, denn er kann ihnen dabei helfen, ihre Gefühle auch offen zu zeigen.

Den Granat umgibt der Mythos, dass er sich dunkel färbt, wenn die Stimmung angespannt ist oder wenn es Probleme gibt. Auf diese Weise regt er die Menschen dazu an, zu handeln, und gibt ihnen noch den dazu notwendigen Mut. Diese Eigenschaften machen den Granat zu einem Heilstein für alle, die leicht melancholisch sind oder die unter depressiven Verstimmungen leiden. Menschen, die von Natur aus eher impulsiv und voller Leidenschaft sind, sollten den Granat als Heilstein hingegen mit großer Vorsicht genießen. Hier können sich seine vielen positiven Eigenschaften schnell ins Gegenteil umkehren.

Der Granat gilt als Energiespender, er kann seine Träger aufmuntern und Lebensfreude schenken, außerdem gibt er ihnen die Willenskraft, sich selbst unangenehmen Situationen im Alltag zu stellen.

Ein Heilstein auch für den Körper

Nicht nur die Seele kann von den guten Eigenschaften des Granats profitieren, er ist zudem ein Heilstein, der sich um den Körper kümmert. Zuständig ist er vor allem für die Körpersäfte. So soll der rote Edelstein die Durchblutung anregen und verbessern, sowie die Bildung von roten Blutkörperchen und von Blutplasma anregen. Der Granat kann das Herz stärken und den Kreislauf stabilisieren. Selbst bei Problemen mit der Potenz soll der Heilstein schnell Abhilfe schaffen. Diese Eigenschaft war schon bei den alten Römern bekannt und verhalf dem Edelstein zu Popularität. Menschen, die sich auf ihre Selbstheilungskräfte verlassen, sollten ebenfalls einen Granat bei sich tragen, der diese Kräfte unterstützen kann.

Granate können den Herzmuskel stärken, Entzündungen lindern und ebenfalls bei Hautkrankheiten helfen. Der Heilstein regt das Erinnerungsvermögen an und stärkt dazu noch die Tätigkeit von Nieren, Leber und Milz. Wenn der Granat seine volle Wirkung entfalten soll, muss er möglichst nahe oder sogar direkt auf der Haut getragen werden. Allerdings sollte er nicht ständig getragen werden, denn dies hat den Nachteil, dass der Körper sich an die Wirkkraft des Heilsteins gewöhnt und er damit seine Wirkung verliert. Um diesen Effekt zu vermeiden, sollte immer eine Pause eingelegt werden, wenn der Stein unmittelbar am Körper getragen wird.

Der Heilstein mit den magischen Eigenschaften

Granate gehören seit sehr langer Zeit zu den Edelsteinen, deren Schönheit und Wirkung bei fast allen Völkern weltweit geschätzt wird. Der Granat gehört zu einer Gruppe von 29 Steinen, die seit der Antike als die sogenannten „Grundsteine des Lebens“ verehrt werden. Einer biblischen Legende nach soll es ein Granat gewesen sein, der die Arche Noah erleuchtet hat. In Indien war und ist der Granat der Inbegriff eines befreienden Feuers, was durch eine Verwandlung Körper und Seele reinigt.

Die ersten Granate, die nach Europa kamen und sich dort schnell einen guten Namen gemacht haben, kamen im 4. und 5. Jahrhundert aus dem heutigen Böhmen. In der Spätantike wurden Granate in Gold gefasst, um damit dann Bibeln zu schmücken.

Eignet sich der Granat für Heilsteinwasser?

Nicht aus jedem Heilstein lässt sich auch Heilsteinwasser herstellen. Bei einigen Steinen kommt es nicht infrage, da sie toxische Inhaltsstoffe haben, der Granat gehört jedoch nicht zu diesen Steinen. Aus ihm kann ohne Probleme ein Heilsteinwasser hergestellt werden, was eine hohe Wirkkraft haben soll. Der Granat wird dazu am Abend in ein Glas mit Wasser gelegt. Am nächsten Morgen kann dieses Wasser dann am besten auf nüchternem Magen getrunken werden. Stilles Mineralwasser und Leitungswasser bilden die ideale Grundlage für das Heilsteinwasser.

Wie wird der Stein gereinigt, entladen und wieder aufgeladen?

Da die Kraft eines Granats sich nur richtig entfalten kann, wenn er direkt auf der Haut getragen wird, ist es sehr wichtig, ihn in regelmäßigen Abständen zu reinigen. So etwas sollte stets unter fließendem und lauwarmem Wasser geschehen, denn das Wasser entfernt Fett und winzige Hautpartikel sowie Reste von Seife und Parfüm. Falls sich der Stein verfärbt, dann sollte der Granat erst gereinigt und neu aufgeladen werden, wenn der Grund für die Verfärbung feststeht. Wenn kein Grund zu finden ist, ist es wichtig, den Stein für die Dauer von mindestens 24 Stunden zu entladen.

Einzelne Steine, aber auch Schmuckstücke, die einen Granat enthalten, sollten über Nacht stets in einer trockenen Schale mit Hämatit Trommelsteinen entladen werden. Im Sommer, wenn die Sonne kräftig scheint, reicht es, die robusten und kräftigen Heilsteine einfach in die Sonne zu legen. Beim Aufladen in der Sonne reichen 15 Minuten oder ein halber Tag in einer Gruppe aus Bergkristallen.

Fazit zum Granat

Er leuchtet als wunderschöner Schmuckstein und kann denjenigen, die ihn bei sich tragen, Mut, Kraft und Energie geben – der Granat ist ein außergewöhnlicher Heilstein. Seit Jahrtausenden wissen die Menschen die positiven Eigenschaften dieses Heilsteins zu schätzen. In vielen Legenden und Volksmärchen spielt der „Karfunkelstein“, wie er früher genannt wurde, eine wichtige Rolle. Glaubt man den Sagen und Märchen, dann kann der Granat einen echten von einem falschen Freund unterscheiden, Verbrecher überführen, den Weg nach Walhalla ebnen und vor bösen Träumen schützen. Der Granat ist aber nicht nur ein Heilstein, sondern zudem ein schmückender Stein, der in vielen unterschiedlichen Facetten schimmert und jeder Frau immer wieder schmeichelt.

Bild: @ depositphotos.com / vvoennyy

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