Farbe: | Grün |
Familie: | Kupfer-Minerale (Carbonate und Nitrate) |
Aufladen: | mit Bergkristall |
Chakras: | Herz-Chakra, Sakral-Chakra (Menstruationsbeschwerden), Nabel-Chakra (Solarplexus) (Magenbeschwerden), Nebenchakras (Hände) |
Länder: Synonyme: |
Afrika (Zaire, Südafrika, Namibia), Europa (Frankreich, Rumänien), Amerika (USA, Chile), Russland... Atlaserz, Grünkupfererz, Schiefer-, Koppar-, Berg- und Kupfergrün, Kupferhydrophan, Kuperocker |
Malachit
Als basisches Kupfercarbonat ist der grüne Malachit laut Steinheilkunde nur für äußere Anwendungen geeignet. Er soll insbesondere das Gehirn, die Nerven und die Leber anregen, sowie bei Menstruationsbeschwerden helfen.
Dass die Schwingungen und Energien von Steinen Menschen helfen können, ist eine bereits Jahrtausende alte Vermutung. Bis heute werden besondere Steine genutzt, um körperliche sowie seelische Leiden zu lindern und das Wohlbefinden zu steigern. Die Energie dieser Heilsteine wird dabei auf sehr unterschiedliche Weise übertragen, wobei der direkte Hautkontakt die wohl geläufigste Variante ist. Zu den Heilsteinen, die eine besonders große Energie entfalten sollen, gehört der wunderschöne, grüne Malachit.
Das Leitmineral "Malachit"
Eine Seltenheit ist dieses Kupfer-Mineral aus der Mineralklasse der Carbonate wahrhaft nicht, aber sein Grün ist für viele eine Augenweide. Malachit gehört zu den optisch beeindruckenden Schmucksteinen, obgleich er sich durch seine geringe Mohshärte von maximal 4 nicht wirklich dazu eignet. Dieses Mineral kristallisiert im sogenannten "Monoklinen Kristallsystem" und entwickeln dabei zumeist dichte, knollige oder glaskopfartige Aggregate.
Die oft auftretende, hell- und dunkelgrün gebänderte Zeichnung entsteht durch eine schalenartige Ablagerung während der "Sekundären Bildung" des Malachits. In sehr selten Fällen können aber auch nadelige Büschel an Malachit-Kristallen entstehen, deren Nadeln unterschiedliche Grüntöne zeigen.
Entstehungsort
Da Malachit als basisches Kupfer-Carbonat in der sogenannten "Oxidationszone" sekundär entsteht, gehört er zusammen mit seinem "Verwandten" Azurit zu den Leitmineralien. Diese weisen in der Geologie und im Bergbau auf begehrte Kupfererz-Lagerstätten hin. Vielfach kann Malachit dabei aus bis zu 70 Prozent Kupfer bestehen. Normalerweise besitzt er aber einen Kupfergehalt von etwa 57 Prozent.
Er bildet sich in einer Schicht des Bodens, die sich nahe an der Oberfläche der Erde (Oxidationszone) befindet. Während die kupferhaltigen Gesteine durch Regen- und Sickerwasser mit einem hohen Sauerstoff- und Kohlensäuregehalt verwittern, reagieren vor allem Kupfer-Schwefel-Verbindungen schnell mit den Anteilen an Carbonat des Wassers. So entsteht durch eine chemische Reaktion das Kupfererz "Azurit" und der wasserreichere "Malachit". Da sich Azurit durch Wasseraufnahme nach und nach in Malachit verwandelt, kann dieser Prozess an einem seltenen "Azurit-Malachit" anschaulich beobachtet werden. Hier zeigen die blauen und grünen Farbbereiche deutlich die Umwandlung des blauen Azurits in grünen Malachit.
Malachit-Schmuck
Die Merkmale des Malachits
Um ein Mineral oder Gestein zweifelsfrei identifizieren zu können, benötigt man manchmal eine mineralogisch-gemmologische Untersuchung. Dafür vergleicht man die charakteristischen Merkmale der jeweiligen Exemplare, damit man trotz optischer Ähnlichkeit die einzelnen Steine zuordnen kann.
Farbe und sichtbarer Aufbau
Malachit ist immer grün, wobei die Farbpalette von einem sehr hellen Grün bis zu einem tiefen, fast schwarzen Dunkelgrün reicht. Je nachdem, wie das Licht auf den Stein fällt, kann sich der Farbeindruck verändern und es zeigt sich ein sogenannter "Pleochoismus" (Mehrfarbigkeit) im "Grünen Bereich". Hier zeigt sich, dass Grün nicht gleich Grün ist. Für diese interessante Farbigkeit an Grünvielfalt ist der schalenartige Aufbau des Steins verantwortlich.
Die Strichfarbe eines Malachits ist aufgrund des hohen Kupfergehalts ebenfalls meistens hellgrün, kann jedoch selten auch ein zartes Kupferrot zeigen. Das farbgebende Kupfer führt dabei zu einer sogenannten "idiochomatischen Färbung", die dem Heilstein seine starke Eigenfarbe verleiht.
Farbveränderungen
Bei längerem Kontakt mit Wasser kann Malachit seinen Glanz verlieren und zusätzlich auch die Farbintensität verändern. Ebenso hinterlässt eine intensive Sonnenbestrahlung ihre Spuren, denn sie führt dazu, dass die Grüntöne des Malachits sogar verblassen. Deshalb sollte man lange Wasser- oder Sonnenbäder vermeiden, wenn man die optische Schönheit dieses Heilsteins erhalten will.
Weitere Bestimmungsmerkmale
Da die Mohshärte bei 3,5 bis 4 liegt, gehört Malachit zu den weichen Schmucksteinen. Dabei ist seine Dichte mit 3,6 bis über 4 verhältnismäßig hoch. Aufgrund seiner Struktur zeigt er eine vollkommene Spaltbarkeit und hinterlässt eine muschelig unebene, spröde Bruchstelle. Deshalb kann der weiche Malachit leider auch leicht zerbrechen.
Natürliche Rohsteine können unscheinbar, erdig matt sein oder Glasglanz zeigen. Nach einer Politur entwickelt Malachit jedoch auch Seiden- bis Diamantglanz. Allerdings ist die Transparenz meistens undurchsichtig, nur sehr selten zeigt Malachit ein leichtes Durchscheinen.
Vorkommen des Malachits
Schätzungsweise rund 8800 Orte (Stand 2010) auf der Erde existieren, an denen man bereits Malachit gefunden hat. Da dieser Heilstein oft eher unscheinbar daherkommt, ist er auch nicht immer leicht zu entdecken. In Deutschland wurden in der Vergangenheit bisher nur im Schwarzwald und Oberharz (Landkreis Schulenberg) einige schöne, erwähnenswerte Exemplare gefunden.
Bedeutende Vorkommen liegen traditionell immer noch in Russland (Ural), Zaire, Namibia und Chile. Aber auch andere Länder auf verschiedenen Kontinenten bauen nennenswerte Mengen an Malachit ab.
Weltweite Fundorte
Beispielsweise aus dem Südosten des Edelstein-Kontinents Australien (New South Wales) und aus den US-Bundesstaaten Arizona und New Mexiko stammen schöne Malachit-Exemplare für die Schmuckherstellung. Weitere Vorkommen liegen auf allen Kontinenten.
Europäische Vorkommen
Frankreich, Spanien, Portugal, Italien (Insel Elba), Großbritannien, Irland, Norwegen, Finnland, Belgien, Niederlande, Schweiz, Österreich, Rumänien, Ungarn, Bosnien, Slowenien, Slowakei...
Asiatische Vorkommen
China, Indien, Indonesien, Malaysia, Kambodscha, Kasachstan, Japan, Israel, Iran, Afghanistan, Mongolei, Taiwan, Thailand, Vietnam, Südkorea, Philippinen...
Afrikanische Vorkommen
Ägypten, Guatemala, Angola, Marokko, Sambia, Tunesien, Simbabwe, Südafrika...
Amerikanische Vorkommen
Argentinien, Kolumbien, Panama, Paraguay, Peru, Costa Rica, Kanada...
Außerdem gibt es Malachit-Funde auf den Kontinenten "Ozeanien" (Neuseeland) und "Antarktika" (Antarktis).
Woher stammt der Name "Malachit"?
Über den Ursprung der Bezeichnung "Malachit" gibt es bis heute keinen unumstößlich schlüssigen Anhaltspunkt. Einige sind davon überzeugt, dass sich der Name vom griechischen "malache" oder "moloche" für "Malve" ableitet, da der römische Gelehrte und Verwaltungsbeamte "Plinius der Ältere" (von 23 bis 79) zu seiner Zeit den Namen "Molochites" prägte. Das Synonym "Malvenstein" scheint diese These zu unterstützen. Allerdings beschrieb der bekannte Römer einen "grün funkelnden Glücksstein", was die Assoziation mit der heutigen Farbe "Mauve" (Malve) in Frage stellt. Denn sie ist eine aufgehellte, rotviolette Farbmischung aus den Grundfarben Blau und Rot. Grün kommt hier nicht vor.
Eine weitere Vermutung stützt sich auf das griechische "malako" für "weich", das aus heutiger Sicht mehr Sinn macht. Da Malachit tatsächlich ein Stein mit geringer Mohshärte ist, der sich auch mit primitiveren Gerätschaften leicht bearbeiten lässt, hat er ebenfalls das Synonym "Weichstein" erhalten.
Der sagenumwobene Malachit
Bereits im alten Ägypten, im antiken Griechenland und Rom gehörte der Malachit zu den beliebtesten Schmuck- und Heilsteinen. Dies lag zum einen an seiner intensiv grünen Farbe und zum anderen an seiner immer wieder ausdrucksstarken Maserung.
Man stellte aus Malachit kunstvolle Amulette und kostbare Skarabäen (Glückskäfer) her. Besonders beeindruckend ist jedoch die Verwendung von Malachit im Grab des altägyptischen, legendären Pharaos "Tutanchamun". Hier wurde der Stein nicht nur in die Totenmaske eingearbeitet, sondern auch die Zeichnungen in der Grabkammer wurden mit einer Paste aus Malachit-Pulver und Wasser angefertigt.
Ein Stein für die Frauen
Auf alten, erhalten gebliebenen Papyrus-Zeichnungen kann man heute noch erkennen, dass man schon früh Malachit in Schmuckstücke einarbeitete und häufig als Amulettstein trug. Vor allem die weibliche Bevölkerung war von diesem Heilstein angetan.
Die Frauen der Antike nutzten nämlich pulverisierten Malachit sogar zum Schminken, um der Haut einen zusätzlich glänzenden Schimmer zu verleihen. Besonders als Lidschatten, kombiniert mit einem schwarzen Kohle-Lidstrich, konnte er seiner Trägerin zu einem geheimnisvollen, verführerischen Blick verhelfen. Im späten Mittelalter gewinnt der auffallend grüne Malachit schließlich auch in der Frauenheilkunde an Bedeutung. Hier reicht er weit über rein optische Effekte hinaus und wird zum Heilstein der Gebärenden. Da er die Geburt eines Kindes erleichtern soll, erhält er im Volksmund den Beinamen "Hebammenstein", der bis heute verwendet wird. Aber auch Menstruationsbeschwerden behandelten heilkundige Frauen unter anderem mit Malachit, der auf den Unterbauch gelegt, Krämpfe lindern sollte. Traditionell war der Stein der Schönheit und weiblichen Sinnlichkeit auch ein Stein aus dem Paradies, doch christliche Sichtweisen übertrugen den "Stein der Verführung" später auf den Erzengelfürsten "Luzifer". Somit sollten fromme Frauen besser einen Bogen um diesen teuflischen Stein machen.
Doch bei nicht-christlichen Völkern spielte der grüne Heilstein weiterhin vor allem in der mythologischen Tradition eine bedeutende Rolle. Als Glücksstein verschiedener Göttinnen ist Malachit somit bis heute dem dunklen Ruf einer weiblichen Verteufelung durch religiöse Angstmacherei entkommen.
Malachit und die Göttinnen der Völker
In der Mythologie spielte Malachit vielerorts eine wichtige Rolle, denn sein natürlicher Pleochroismus verlieh ihm ein geheimnisvolles Farbenspiel, sodass man ihm schnell wundersame Kräfte nachsagte. Deshalb war er im alten Ägypten der Himmelsgöttin "Hathor" geweiht, die von einer Lokalgöttin im Laufe der Zeit zu einer allumfassenden Muttergottheit aufstieg. Ebenso die griechische Liebesgöttin "Aphrodite", ihr römisches Pendant "Venus" und die nordische Wanengöttin der Liebe und Ehe "Freya" verband man mit dem grünen Heilstein. Malachit stand für Hoffnung, Schönheit, Sinnlichkeit, Ästhetik und die schönen Künste, aber auch für Neugier und weibliche Verführung, was nicht jede Kultur schreckte.
Herrin über die Malachit-Schätze
Im russischen Ural war Malachit der "Kupferberg-Herrin" geweiht, die den Bergleuten gleichermaßen Glück und Unglück bescheren konnte. Ihre zwiespältige Gunst brachte zwar Reichtum, der dem einen ein glückliches Leben ermöglichte, aber den anderen in Sorgen und Pechsträhnen stürzte. Deshalb war man sich nie sicher, ob man das Geschenk des Berges annehmen sollte. Wer das Geschenk der Kupferberg-Herrin ausschlug, konnte eventuell mit einer beglückenden Zufriedenheit rechnen, während der allzu Gierige ihre ausgleichende Gerechtigkeit erfahren musste.
Traditionelle Kunstgegenstände aus Malachit
Im alten China stellte man aus dem weichen, grünen Schmuck- und Heilstein kleine, filigran gearbeitete, figürliche Skulpturen her, da er leicht zu bearbeiten war. Dabei setzte man die besondere Maserung mit all ihren Grünnuancen besonders beeindruckend in Szene. Bis heute hat sich diese Tradition erhalten, sodass Kunstgegenstände aus Malachit immer noch dementsprechend teuer gehandelt werden.
Malachit in der Heilkunde-Tradition
Seit man den grünen Heilstein wieder für sich entdeckt hat, gilt er vor allem in esoterischen Kreisen als Kraft- und Glücksstein. Man sagt ihm sowohl psychisch als auch physische Wirkungen nach. Aus dem Mittelalter stammt die Verwendung der Malachite als "Hebammensteine", die sich im 16. Jahrhundert vor allem im alpenländischen Raum zu dekorativ gestalteten "Wehenkreuzen" entwickelten. So konnte die Gebärende ein mit Malachit verziertes Metallkreuze christgerecht als Wehen- und Geburtshilfe in den Händen halten.
Alternative Heilmethoden wie beispielsweise die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) verwenden Malachit auch heute noch zur Reinigung von Seele und Körper. Nach asiatischer Tradition steht Malachit mit dem Herz-Chakra in Verbindung, das die Fähigkeit unterstützt, Gefühle auszudrücken. Verständnis, Empathie, Verantwortungsgefühl, Akzeptenz und Toleranz können mithilfe des Malachits entstehen, sodass sich aufgestauter Frust in belastenden Lebenssituationen auflösen kann. Körperlich soll Malachit entzündungshemmend, entspannend auf die Muskeln und anregend auf die Durchblutung sowie den Kreislauf wirken. Er soll außerdem das Herz, die Muskeln, den Magen, den Unterleib und die Augen stärken.
Malachit in der modernen Steinheilkunde
Da dieser Heilstein deutlich auf unsere "weibliche Seite" einwirken soll, egal wie die geschlechtliche Prägung auch sein mag, können sich ungeahnte Gefühlswelten auftun. Ein intensives Lebensgefühl kann unbewusste Gefühle an die Oberfläche holen und die Vorstellungskraft und Beobachtungsgabe verstärken. Malachit lässt eine emotional direkte Ausdrucksweise zu, die für mehr Ehrlichkeit im menschlichen Miteinander sorgen kann.
Klare Botschaften
Innere, verloren geglaubte Sehnsüchte und Wünsche können durch Malachit bevorzugt im Schlaf in unser Bewusstsein aufsteigen. Die Botschaften dieser Träume fallen oft sehr deutlich und unmissverständlich aus, sodass man, wenn Entscheidungen anstehen, eine klare Position beziehen kann.
Therapiebegleitend
Psychosomatische Beschwerden können sich durch die Bearbeitung und Auflösung negativer Erlebnisse aus der Vergangenheit auflösen, da Malachit Selbstzweifel und Unsicherheiten zurückweisen kann. So entsteht mit der Zeit eine geduldige Ausgeglichenheit, die eine neugierige Lebensfreude unterstützt und das Nervensystem entlastet. Wer Malachit als Heilstein regelmäßig bei sich trägt, kann seine seelischen und geistigen Vorgänge positiv beeinflussen, damit der Körper zu seiner eigenen Selbstheilkraft zurückfindet.
Das Mischmineral "Azurit-Malachit"
Die Energie des Malachits soll sich durch die Anwesenheit seines "Brudersteins" Azurit zusätzlich verstärken. Da beide an ihrem Bildungsort in einer engen sogenannten "Paragenese" (Vergesellschaftung verschiedener Gesteine) vorkommen, können sie ihre Wirkungsfelder gegenseitig ergänzen.
Das blaue Kupfer-Carbonat "Azurit" ist ebenfalls ein meist sekundär entstandenes Mineral, das wie Malachit durch hohe Kupfereinlagerungen idiochromatisch gefärbt ist. Deshalb zeigt Azurit auch gemäß seiner farblichen Erscheinung eine blaue Strichfarbe.
Aus Azurit wird Malachit
Durch Wasseraufnahme wandelt sich Azurit mit der Zeit langsam in Malachit um, der im umgekehrten Fall bei Wasserverlust erneut Azurit hervorbringt. Steckt das Mineral-Gemisch in einer Phase dieser Umwandlungen konkurrieren bei diesen Exemplaren teilweise ein wundervoll leuchtendes Blau des Azurits mit den charakteristisch kräftigen Grüntönen des Malachits. Dabei entstehen verschiedenste Zeichnungen, Flecken, Streifen, Maserungen und Marmorierungen, die durch mehr oder weniger blaue oder grüne Zonen geprägt sind, je nachdem welches Mineral gerade überwiegt.
Der seltene Azurit-Malachit als Heilstein
Hier verbinden sich das Gefühl auf harmonische Weise mit dem Verstand. Während der blaue Azurit eine nachdenkliche Selbsterkenntnis fördert und alles kritisch hinterfragen lässt, bringt der grüne Malachit-Anteil ein aufgeschlossenes, hilfsbereites Interesse fürs Leben. Dadurch entsteht eine größere Beweglichkeit im Denken, die alle Eindrücke im Leben mit einbezieht.
Azurit-Malachit lässt den inneren Spagat zwischen Gefühlen und rationalen Überlegungen gelingen, sodass man Konflikte harmonischer lösen kann.
Körperlich soll dieses Mineralgemisch Krämpfe lindern, die Leber stärken und das Zellwachstum regulieren. Die Steinheilkunde setzt Azurit-Malachit außerdem zur Entgiftung des Körpers ein.
Malachit Natur Steine
Wie verwendet man Malachit?
Malachit gehört nicht zu den Heilsteinen, die völlig unkompliziert sind, deshalb muss man im Umgang mit ihnen einiges beachten. Schon für die reine Schmuckstein-Verwendung in der Schmuckherstellung muss man bestimmte Regeln einhalten. Für die Heilstein-Anwendung sollte man außerdem sicherstellen, dass es sich um ein natürlich entstandenes und möglichst naturbelassenes Exemplar handelt.
Giftiger Malachit-Staub
Im Laufe der Zeit hat sich gezeigt, dass die Verarbeitung, insbesondere das Schleifen von Malachit-Mineralien, ein hohes, gesundheitliches Risiko birgt. Der dabei entstehende feine Staub darf nämlich auf gar keinen Fall eingeatmet oder innerlich eingenommen werden. Problematisch bleibt bis heute seine Staubbelastung für Mensch und Umwelt, wenn man ihn bearbeitet. Pulverisiert kann Malachit Bluterkrankungen hervorrufen, die auch tödlich verlaufen können. Deshalb sollte Malachit nicht in die Hände von Kindern, die gerne alles in den Mund stecken.
Wer Malachit zerkleinern, sägen oder schleifen möchte, muss unbedingt Schutzmaßnahmen ergreifen. Aus gesundheitlicher Hinsicht sind Atemschutzmasken und eine Staub-Absauganlage mit geeignetem Filter während der Bearbeitung Pflicht.
Malachit-Trommelsteine
Als Schmuck- und Heilstein ist Malachit allerdings ungefährlich und wegen seiner optischen Attraktivität sehr beliebt. In der Schmuck-Branche taucht er allerdings fast ausschließlich in stabilisierter Form auf, damit er als Schmuckstein dienen kann. Da das Mineral eine geringe Härte von maximal 4 und eine vollkommene Spaltbarkeit besitzt, muss die Industrie für den Schmuckgebrauch schützende Maßnahmen ergreifen. Damit Malachit robuster wird und den Kontakt mit härteren Materialien und dem allgegenwärtigen Quarz-Staub (Glashärte über 5) unbeschadet übersteht, muss man nachhelfen.
Schmuckstein-Aufbereitung
Ein Gemisch aus Kunstharz und Malachit-Pulver macht die damit manipulierten Rohsteine strapazierfähiger, sodass sie beim Schleifen und Polieren nicht so leicht zerbrechen oder beschädigt werden können. Diese Kunstharz-Mischung dient außerdem dazu, um größere, rekonstruierte Trommelsteine oder Donut-Scheiben aus kleineren Malachit-Bruchstücken herzustellen. Auch günstige Azurit-Malachit-Exemplare sind so entstanden und auf dem Markt erhältlich. Verräterisch ist hier immer ein körnig-fleckiges Erscheinungsbild, bei dem man vermutlich bis wahrscheinlich die Lücken zwischen den Trümmerstückchen mit einer entsprechenden Kunstharz-Masse verspachtelt hat. So manipulierte oder rekonstruierte Steine sind als Schmuckstein attraktiv, sollten aber nicht als natürlicher Malachit deklariert erscheinen.
Imitationen, Fälschungen und Verwechslungen
Als Malachit-Imitate erscheinen hauptsächlich eingefärbte Achate, Jaspis, Marmor oder Sinter auf dem Markt. Auch Exemplare aus Glas und vor allem künstlich gezüchtete Malachite entstehen in großer Zahl für die Schmuckindustrie. Hier können die charakteristischen Bestimmungsmerkmale wie beispielsweise Mohshärte, Dichte und Strichfarbe schnell Klarheit schaffen.
Kupferhaltige Mineralienmischungen
Verwachsungen aus Chrysokoll und Malachit (peruanischer Chrysokoll) oder den sogenannten "Eilath-Stein" kann man nur durch eine gemmologische Untersuchung zweifelsfrei bestimmen. Letzterer setzt sich aus drei verschiedenen Kupfer-Mineralien zusammen. Neben Malachit und Chrysokoll kann auch Azurit oder Türkis enthalten sein. Da dieser "Pseudo-Malachit" hauptsächlich im Süden Israels in der Nähe der Stadt Eilath vorkommt, hat man ihn zum israelischen Nationalstein gekürt. Eilath-Steine gehören ebenfalls zu den aufgelisteten Heilsteinen.
Die Handelsbezeichnung "Roter Malachit" ist zwar irreführend, aber selbst für Unkundige leicht zu entlarven, denn Malachit ist immer grün. Hier handelt es sich üblicherweise um einen roten Jaspis, meist Brekzien-Jaspis.
Wie pflegt man Malachit?
Nur Roh- und Trommelsteine ohne "schützende Ausrüstung" sind für therapeutische Zwecke geeignet. Bei regelmäßigem Gebrauch sollte man Malachit einmal pro Woche unter fließendem Wasser reinigen und vorsichtig mit einem Tuch trocknen. Allgemein sind dabei Seife, Säuren und Chemikalien ebenso tabu, wie Hitze (heißes Wasser, Heizung, Sonne). Intensive Sonnenbestrahlung lässt nämlich die Farbe erblassen und lange Wasserbäder wirken sich negativ auf den Glanz aus. Anschließend kann der Heilstein zum völligen Entladen über Nacht in einer Glasschale mit Hämatit-Trommelsteinen ruhen. Wer ihn danach wieder effektiv aufladen möchte, kann eine Vollmondnacht wählen, in der er, auf einer Bergkristall-Gruppe oder in einer Amethyst-Druse liegend, sanft beschienen wird.
Lagerung in Ruhepausen
Da naturbelassener Malachit charakteristisch weich und empfindlich gegen mechanische Belastungen ist, sollten er vorsichtshalber zum Schutz vor Stößen, Staub, aber auch Sonnen in einem weichen Tuch lagern, bis man ihn wieder benötigt.
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Malachit und die Sternzeichen
In der Jahrtausende alten Tradition, die manche Heilsteine bereits hinter sich haben, hat immer die Astrologie eine wichtige Rolle gespielt. Dabei waren Astrologie und Astronomie noch nicht getrennt, sodass wichtige astronomische Beobachtungen immer auch einen astrologischen Bezug erhielten. Alchemie und Heilkunde arbeiteten damals ähnlich zusammen, wie unsere heutigen verschiedenen Wissenschaftszweige in Chemie und Medizin. Um neue Verfahren und Wege für ein angenehmeres Leben zu entwickeln, unternahm man alle zeitgemäß möglich erscheinenden experimentellen Versuche. So ist es nicht verwunderlich, dass man Mineralien, die als Schutz- und Heilsteine galten, ebenso Tierkreiszeichen zuordnete.
Die Region und Kultur entscheidet
Malachit gilt allgemein als besonderer Heilstein für Wassermann- und Steinbock-Geborene. Allerdings ordnet man das grüne Mineral in einigen Regionen bis heute ebenso als "Hauptstein" den Sternzeichen Stier, Waage oder Skorpion zu. Vielfach diente Malachit aber auch nur als "Nebenstein", der keine allzu wichtige Rolle spielte, in Bezug auf die Charaktereigenschaften der jeweiligen Sternzeichen. Sicherlich liegt die unsichere Bestimmung daran, dass die Mythen und Legenden, die den Heilstein "Malachit" und die Astrologie betreffen, bereits mehr als 12.000 Jahre alt sind. Eine genaue, allgemein gültige Zuordnung der Steinzeichen zu den einzelnen Heilsteinen gab es damals noch nicht, und so schwanken die Angaben regional.
Deshalb gilt!
Wer sich von Malachit angezogen fühlt, sollte ihn tragen und nutzen, ungeachtet der empfohlenen astrologischen Zuordnungen.
Malachit und die Chakras
Nur wenige Heilsteine sprechen alle Chakras im Körper gleichermaßen an. Malachit ist einer dieser seltenen Steine, denn seine lichtbringende Kraft soll sich auf alle Chakras des Körpers positiv auswirken. Einen besonders starken Energiefluss entfaltet der grüne Heilstein jedoch über das Herz-Chakra.
Hier steht der Malachit für Lebendigkeit, Transformation und Liebe, die tief in die Seele eindringen kann. Zusammen mit Azurit, soll Malachit besonders tief liegende Blockaden in der Seele auflösen und Hoffnung wecken, wo es scheinbar keinen Grund mehr dafür gibt. Auch eine größere Naturverbundenheit kann sich beim Tragen eines Malachits oder Azurit-Malachits mit der Zeit entwickeln.
Vorsicht Fälschungen!
Wie bei vielen Edel- und Schmucksteinen, so besteht auch bei Malachit immer die Gefahr, dass man einem gefälschten Exemplar begegnet. Besonders häufig sind beispielsweise grün gefärbte Achate oder Imitate aus Glas. Die Gefahr, dass man außerdem einen synthetischen Malachit erwirbt, ist hoch, denn vor allem China überschwemmt den weltweiten Markt mit riesigen Mengen an Malachit-Synthesen. Diese lassen sich von echten Heilsteinen kaum unterscheiden.
Roter "Malachit"
Vermeintliche Malachite, die in anderen Farben als Grün daherkommen, wie beispielsweise der sogenannte "Rote Malachit", sind irreführend bezeichnet. Falls ein Händler einen so gekennzeichneten "sehr seltenen, roten Malachit" zum Verkauf anbietet, handelt es sich ganz klar um eine bewusste Fälschung.
Manipulierter Malachit
Da ein natürlicher Malachit sehr weich, porös und empfindlich ist, stabilisiert die Schmuckindustrie ihn mit einem passenden Kunstharz. So kann er nicht so leicht zerbrechen und ist vor mechanischen Beschädigungen besser geschützt. Das Harz macht Malachite zwar robuster für eine Verarbeitung zu Schmucksteinen, verfremdet jedoch die natürliche Schwingung des Minerals so sehr, dass eine therapeutische Verwendung unsinnig wird. Diese Art der Stabilisierung lässt sich jedoch relativ einfach erkennen, wenn die harzige "Spachtelmasse" in den Zwischenräumen des grobkörnigen Minerals Flecken hinterlässt.
Bitte nicht verwechseln!
Neben manipulierten und imitierten Steinen sind zusätzlich noch andere Heilsteine auf dem Markt, die dem Malachit zwar ähnlich sehen, aber nichts mit ihm zu tun haben. Dazu gehören beispielsweise der grüne Aventurin und der seltenere Heliotrop, der als Bindeglied zwischen der Jaspis- und Chalcedon-Familie steht. Mit seinen roten Sprenkeln kann man letzteren jedoch leicht rein optisch von Malachit unterscheiden.
Rohsteine
Rohe Malachite, die noch nicht verarbeitet sind, kann man außerdem mit ebenfalls unbearbeiteten Smaragden oder Turmalinen verwechseln. Für Unkundige ist es hier praktisch unmöglich mit dem bloßen Auge, anhand der Farbe, echten Malachit zu erkennen.
Dabei gehören Aventurine, Heliotrope, Turmaline und Smaragde auch zu den bedeutenden und teilweise sehr wertvollen Edel- und Heilsteinen, sodass ein Fehlkauf nicht allzu schwerwiegend ausfällt.
Echtheit überprüfen!
Zur Identifizierung helfen die verschiedenen Bestimmungsmerkmale, wie beispielsweise Mohshärte, Dichte und Strichfarbe, sowie die charakteristische Lagenschichtung des Malachits weiter. Kundige Personen nutzen für die Bestimmung der Edel- und Schmucksteine unter anderem diese Möglichkeiten für eine mineralogisch-gemmologischen Untersuchung. So kann man jedes Mineral, auch Malachit, auf seine Echtheit überprüfen.
Bei einer dekorativen Verwendung spielt vor allem der optische Eindruck eine Rolle, sodass manipulierte, künstlich gezüchtete Imitate oder Fälschungen maximal finanzielle Folgen haben. Will man ein Mineral jedoch als Heilstein anwenden, sieht das Ganze schon anders aus. Für eine therapeutische Verwendung macht unechter oder manipulierter Malachit keinen Sinn, da die gewünschte Wirkung nicht vorhanden ist.
Und bestätigen lassen!
Aus den oben erwähnten Gründen ist es deshalb immer wichtig, in einem vertrauenswürdigen und seriösen Handel einzukaufen. Es sollte dort eine Selbstverständlichkeit sein, die Echtheit des Schmuck- und Heilsteins durch ein "gemmologisches Zertifikat" zu bestätigen.
Bitte nicht verwechseln!
Neben gefälschten Steinen sind noch andere Heilsteine auf dem Markt, die dem Malachit zwar ähnlich sind, aber nichts mit ihm zu tun haben. Eine sehr große Ähnlichkeit besteht mit dem Aventurin, mit dem Heliotrop und dem eher seltenen grünen Jaspis, der mit roten Pünktchen gesprenkelt ist. Rohe Malachite, die noch nicht verarbeitet wurden, werden nicht selten mit Smaragden und ebenfalls noch rohen Turmalinen verwechselt. Für einen Laien ist es praktisch unmöglich, die Steine auseinanderzuhalten. Mit bloßem Auge lässt sich nur anhand der Farbe vielleicht erahnen, ob es ein echter Malachit ist oder nicht.
Falsche Malachite haben nicht nur eine helle und eine dunkelgrüne Farbe, sehr häufig sind noch andere Farben zu finden, die es so bei einem natürlichen Malachit nicht gibt. Ein weiteres unverkennbares Zeichen dafür, dass es sich nicht um einen echten Malachit handelt, ist, dass die Schichtung des Steins nur sehr dünn ist.
Wie kann die Echtheit des Steins überprüft werden?
Nicht selten versuchen Händler im Internet einen Malachit als einen sehr selten vorkommenden Roten Malachit zu verkaufen. Bei diesen Angeboten ist es besser, darauf zu verzichten, denn in der Regel handelt es sich dabei lediglich um einen Roten Jaspis, da alle Malachite von Natur aus grün sind. Ein Experte für Edelsteine hat mehrere Möglichkeiten, einen Malachit auf seine Echtheit zu überprüfen.
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Wird der Stein nur als Dekoration benutzt, dann ist es nicht so schlimm, wenn es ein Imitat ist, bei einem Heilstein sieht das Ganze schon anders aus. Hier ist es wichtig, dass der Malachit in jedem Fall echt ist, denn allein durch das Behandeln des Steins kann die gewünschte Wirkung in großem Maße beeinträchtigt oder sogar abgeschwächt werden.
Deshalb ist es immer wichtig, bei einem vertrauenswürdigen und seriösen Händler zu kaufen. Für diesen Händler sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, die Echtheit des Steins durch ein gemmologisches Zertifikat zu bestätigen.
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Fazit zum Malachit
Der Malachit ist kein Edelstein, der selten gefunden wird, eher das Gegenteil ist der Fall. Vor allem auf dem afrikanischen Kontinent und in Australien gibt es noch große Vorkommen, die in den Rest der Welt exportiert werden. Der grüne Heilstein ist ein geheimnisumwitterter Stein, der in allen Kulturen immer eine besondere Rolle gespielt hat.
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Hebammen legten den Malachit zu den gebärenden Frauen ins Bett oder gaben ihnen den Stein in die Hand, um die Wehen zu fördern. Er wurde sogar Königen als Grabbeigabe für die Reise ins Jenseits mitgegeben und als Lidschattenfarbe oder als Farbe für Wandmalereien genutzt.
Bis heute ist der Malachit aber eines geblieben: Ein starker Heilstein, der für Körper und die Seele sehr viel Gutes tun kann. Ihn bei sich zu tragen, kann also nicht von Nachteil sein.
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