Farbe: | Dunkelgrautöne, Bleigrau, Stahlgrau bis Anthrazit |
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Familie: | Sulfide |
Aufladen: | mit Bergkristall |
Chakra: | keine Zuordnung |
Länder: | China (Hunan), Japan (Insel Shikoku) Rumänien, Algerien, Borneo, Mexiko |
Sternzeichen: | Wassermann |
Spirituell: | kann helfen das eigene Interesse und die höheren Ideale in Einklang zu bringen, lässt eine sinnvolle Lebensführung erkennen |
Seelisch: | eine bessere Kontrolle über die eigenen Gefühle und Gewohnheiten ist möglich, sodass man belastende Gefühle überwinden kann |
Mental: | ein sachliches, vernünftiges Denken und die Wahrnehmung der inneren Stimme kann gefördert werden |
Körperlich: | soll Haut-, Verdauungs- und Magenbeschwerden lindern, sowie bei Sodbrennen, Übelkeit und Erbrechen helfen |
Anwendung: | einzelne Kristalle sehr vorsichtig auflegen, am besten in Form von radial-strahligen Aggregaten meditativ betrachten, derbe Aggregate eignen sich für eine Heilstein-Anwendung direkt am Körper besser |
Antimonit
Ein Antimonit bildet rhombische, langprismatische, anthrazit-graue Kristalle. Er soll das Überwinden von alten, ungesunden Gewohnheiten erleichtern und bei Haut-, Verdauungs- und Magenbeschwerden helfen.
Antimonit – Heilstein mit langer Tradition
Im alten Ägypten und in der Antike war dieser Heilstein schon bekannt und spielte vor allem als Pulver, bzw. Puder beim Schminken der Augen und in der Augenheilkunde eine Rolle. In der Antike war Antimonit außerdem ein Bestandteil der Bronze-Herstellung.
Allerdings trug er zu dieser Zeit noch einen anderen Namen. Von der Antike bis ins 11. Jahrhundert hieß er allgemein „Stibium„, dessen Kürzel „Sb“ auch heute noch in der Chemie für das Element Antimon steht. Im 11. Jahrhundert entsteht plötzlich der griechische Begriff „Antimonium“ für Blüte oder Ausblühung.
Antimonit-Puder als traditioneller Schutz für die Augen
Nicht nur in Ägypten vor 5000 Jahren, sondern auch später im antiken Südeuropa und der ganzen arabischen Welt galten schwarz geschminkte Augen und Augenbrauen als ein Schönheitsideal, das bis heute erhalten hat. Man nutzte das schwarze Puder aus Antimonit jedoch nicht nur aus optischen Gründen, denn schwarz betonte Augenlider versprachen einen möglichst großen, magischen Schutz. Auch Augenerkrankungen wurden mit speziellen Antimonit-Salben behandelt.
Da das alte Ägypten zu dieser Zeit keine eigenen Antimonit-Vorkommen besaß, musste es diesen Rohstoff teuer in Arabien und Vorderasien einkaufen. Das traditionelle Schminkpuder trug bei den Ägypter damals die Bezeichnung „stem“ und heißt im arabischen Sprachraum bis heute „al-kuhl„, was „das Färbende“ bedeutet.
Im Mittelalter ist der Heilstein ein Bestandteil in den Forschungen der Alchemie. Bis heute hat sich die Verwendung von Antimonit in Präparaten der Naturheilkunde erhalten.
Synonyme und Bergmannsbegriffe
Beim gut vier Jahrhunderte langen Streit um die geeignete Namensgebung haben sich drei Bezeichnungen herauskristallisiert, die gleichermaßen häufig auch heute noch benutzt werden. Neben dem im 11. Jahrhundert entstandenen Begriff „Antimonit„, entwickelten sich im 15. Jahrhundert zusätzlich auch deutsche Benennungen aus der Bergmannssprache. „Spießglas“ oder „Spießglanz“ und „Antimonglanz“ sind dabei die gebräuchlichsten.
Ab dem Jahre 1854 kommt ein weiteres Synonym hinzu, das sich erneut auf das antike, griechische „stibium“ bezieht. „Stibnit“ ist bis heute ein gleichwertiges Synonym neben Antimonit und Antimonglanz im deutschen Sprachraum.
Antimonit als Heilstein
Behutsame Anwendung der zerbrechlichen Kristallen
Antimonit bildet in seiner Kristallform längs auf den äußeren Prismenflächen deutlich sichtbare Riefen. Kleinere Kristalle können sehr dünn und spitz wie Nadeln sein. Manche Nadeln sind biegsam, aber auch leicht zerbrechlich. Deshalb sollte bei einer Heilstein-Anwendung sehr behutsam mit diesen empfindlichen Kristallen umgegangen werden.
Am verbreitetsten sind jedoch recht derbe, verfilzte Aggregate, die sich ebenso für eine direkte Anwendung am Körper eignen.
Wer schädliche Angewohnheiten bei sich selbst erkennt und beenden möchte, kann vielleicht von der Hilfe eines Antimonits profitieren, denn dieser Heilstein soll helfen sich zu überwinden und auch höheren Idealen Raum zu geben. So kann man begrenzte Vorstellungen durch neue Sichtweisen tolerant erweitern, sodass sich die eigenen Interessen besser in allgemeine Notwendigkeiten einfügen.
Merkmale des Antimonits
Das dunkelgraue Antimonsulfid entsteht primär schon bei vergleichsweise niederen Temperaturen (etwa 300 bis 1000 °C) in den noch flüssigen hydrothermalen Lösungen in Quarzgängen oder Erzadern. So bilden sich oft enorm große Lagerstätten, die teilweise Antimonit-Kristalle mit einer Länge von über einem Meter (Japan, China) aufweisen können. Üblicher sind jedoch kleinere, dünne bis nadelige Kristalle, die biegsam und leicht zerbrechlich sind. Eher selten ist eine sogenannte „Zwillingsbildung“, bei der einzelne Kristalle parallel verwachsen sind.
Antimonit-Schmuck
Kristallsystem und Erscheinungsform
Die Prismenflächen der langen, orthorhombischen Kristalle besitzen als Längsstreifen eine deutliche „Riefenbildung„. Die kleineren Kristalle sind jedoch oft zu radialstrahligen Aggregaten verwachsen, die als Antimonit-Stufen auf dem Markt erhältlich sind. Große Kristalle dagegen können durch mechanische Prozesse (z.B. Verschiebungen, Druck) abgeknickt sein. Dichte, verfilzte Massen aus Antimonit sind jedoch die Regel und kommen in vielen Ländern vor.
Mineralklasse und Fremdstoffe
Antimonit besteht in reiner Form aus Antimon (Sb) und Schwefel (S). So gehört er zur Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Seine Fremdstoffe können aus geringen Mengen Eisen, Blei, Kupfer oder Zink, sowie Spuren von Kobalt, Gold und Silber bestehen.
Farbe und Pleochroismus
Die typische Farbe des Antimonits ist Grau bis Anthrazit mit einem ausgeprägten Metallglanz, der mit der Zeit an der Erdoberfläche „ermattet“. An der Luft kann die Oberfläche des Heilsteins teilweise durch Oxidation auch bunt anlaufen, sodass er wie eine Öllache je nach Lichteinfall verschiedene Farben zeigt. Dieser Pleochroismus entsteht durch starke Reflexionen.
Härte und Co.
Da Antimonit nur eine Mohshärte von 2 besitzt, kann man ihn leicht zu Puder zermahlen. Seine Dichte wiederum ist mit 4,63 bis 4,66 ziemlich hoch und selbst seine Kristalle sind völlig undurchsichtig. In eine Richtung lässt sich Antimonit hervorragend spalten, in die andere entsteht jedoch ein muscheliger, unvollkommener Bruch. Selbst die Spaltflächen zeigen oft die typischen Streifen. Die Stichfarbe ist ein Bleigrau.
Verwendung und Verwechslungen
Neben den schönen Kristall-Stufen für die Sammelgemeinde und Anwendung als Heilstein in der Steinheilkunde, gibt es auch heute noch im Bereich der Naturheilkunde Präparate auf Antimonitbasis.
Technisch eingesetzt wird dieser Rohstoff nach wie vor bei der Herstellung verschiedener Metall-Legierungen und als Hitzeschutz für Textilien und Farben.
Einige graue Sulfide, insbesondere Wismutsulfid (Bismuthinit) sind meistens optisch von Antimonit nicht zu unterscheiden. Hier muss man sich auf die Angaben des Handels verlassen können, denn nur eine mineralogisch-gemmologische Untersuchung kann zweifelsfrei die Zugehörigkeit des Sulfids feststellen.
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Die Schätze von Mutter Natur
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Amethyste zum Einsatz kommen können. Schnelle Heilungserfolge sind, wie es bei Heilsteinen generell der Fall ist, auch bei diesem schönen Schmuckstein nicht zu erwarten, vielfach ist jedoch eine Linderung möglich. Eine dauerhafte Verwendung ist daher ratsam, damit die positiven Schwingungen des Amethysten vom Körper übernommen werden können.
Entspannte Erwartung
Grundsätzlich gilt: Wer Hilfe sucht, sollte einer unterstützenden Therapie mit Heilsteinen offen und neugierig gegenüberstehen. Voreingenommenheit und übertriebene Erwartungen stehen meistens einer positiven Erfahrung im Weg. Deshalb sollte man versuchen, möglichst entspannt an das Thema „Heilen mit Edel- und Schmucksteinen“ heranzugehen.
Für Hildegard von Bingen waren die Schätze der Natur, wie beispielsweise der Amethyst, Geschenke von Mutter Natur, denen man ruhig etwas Vertrauen entgegenbringen sollte.
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Vorbereitung zur ersten Heilstein-Anwendung
Bevor man zur ersten Anwendung ansetzt, sollte der Stein zunächst einmal unter lauwarmem Wasser abgespült werden, um ihn zu säubern. Danach muss er bei sanftem Tageslicht (maximal 30 Minuten) oder im Mondschein aufgeladen werden. Wer eine sichere und kräftige „Ladestation“ für sich zu Hause haben möchte, auch für andere Edel- und Schmucksteine, sollte sich eine Amethyst-Druse gönnen, in der die Steine ruhen und sich auch wieder aufladen können. Ein kostengünstiges, kleineres Drusenstück erfüllt für wenige Edel- und Heilsteine auch seinen Zweck.
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Anwendungsbereiche für Amethyste zusammengefasst
Amethyst-Steine am Körper
Bei Erkältungen, Migräne und Problemen mit der Konzentration kann es helfen, den Heilstein über Nacht unter das Kopfkissen zu legen. Hier eignen sich am besten Trommelsteine, beispielsweise als Handschmeichler. Einige Frauen schieben ein geeignetes Exemplar auch je nach Bedarf in den BH.
Wird der Amethyst als Schmuckstein ständig nahe am Körper getragen, beispielsweise als Anhänger an einer Kette, dann lädt er sich zwar automatisch bei Tageslicht auf und gibt seine Kraft an den Körper weiter, sollte aber trotzdem regelmäßig gesäubert und wie oben beschrieben ruhen und aufgeladen werden.
Amethyste zur Heilsteinwasser-Herstellung
Nicht nur Menschen können durch eine Anwendung von Heilsteinen profitieren. Auch Tiere sollen durch beispielsweise ein Halsband aus Amethysten von Flöhen und Zecken befreit werden. Ein Versuch ist es allemal wert, Hund und Katze mit einem besonderen „Schmuck“ aus Heilsteinen auszustatten.
Der Amethyst als Talisman
Gängige Glückssymbole
Fast jeder Mensch glaubt daran, dass verschiedene Dinge Glück bringen, selbst wenn dahinter natürlich Aberglauben steckt. Ein Schornsteinfeger hat immer noch den Ruf eines Glücksbringers, ebenso ein zufällig gefundenes vierblättriges Kleeblatt. Wir verschenken im neuen Jahr beide als Symbol des Glückwunsches an die, die wir mögen. Ein Glücksschweinchen aus Marzipan ist gerade zum Jahreswechsel ein beliebtes Mitbringsel.
Individuelle Glücksbringer
Manche Sportler tragen beispielsweise bei bestimmten Turnieren immer das gleiche Trikot oder ihre „Glücksschuhe“, um erfolgreich zu sein. Musiker und Redner verwenden für sich ein bestimmtes Ritual vor einem Auftritt, ohne das sie sich unwohl fühlen. Diese Praktiken und Talismane vermitteln eine gewisse Sicherheit und ein beschützendes Gefühl, das mit rationalem Denken für viele nicht vereinbar ist und als Aberglauben abgetan wird..
Doch unser Unterbewusstsein scheint trotzdem davon zu profitieren. Denn wer sich beschützt fühlt, kann die Aufgaben des Lebens leichter bewältigen und lässt sich nicht so leicht durch äußere Einflüsse verunsichern.
Ein Talisman soll nicht nur Glück bringen, sondern auch Unglück fern halten. Man erhofft sich durch sein Tragen, die Momente des Glücks magnetisch anzuziehen. Ein Talisman soll Mut, Sicherheit und ein gutes Gefühl vermitteln.
Der Amethyst als „Glücksbringer“
Ein Heilstein eignet sich durch seine gespeicherten Informationen bestens als „Glücksbringer“ und täglicher Begleiter mit einer ganz individuellen Ausstrahlung. Er kann als Anhänger unter der Kleidung direkt auf der Haut, in der Hosen- oder Handtasche bei sich getragen werden.
Besonders Amethyste eignen sich hervorragend als „Glückssteine“, da sie eine innere Ruhe vermitteln und gleichzeitig die Wahrnehmung fördern. In einem stressigen Alltagsleben sind beide Qualitäten notwendig, um einigermaßen entspannt, aber mit wachem Geist, die täglichen Aufgaben erfüllen zu können.
Ein traditioneller „Schutzstein“
Schon in der Antike haben die Menschen Edelsteinen, insbesondere dem Amethysten übersinnliche Kräfte zugeschrieben. Ihre Träger betrachteten den ausgewählten Edelstein als eine Art „Schutzengel“.
Die alten Ägypter waren davon überzeugt, dass gerade der Amethyst durch seine violette Farbe ein ganz besonderes Schutzsymbol sei. Der Edelstein sollte in einem ständigen Kontakt mit einer positiven, höheren Macht stehen. Der Träger konnte somit von dieser Macht beschützt werden.
Auch im 5. Jahrhundert waren die Menschen davon überzeugt, dass der violette Heilstein besondere Kräfte in sich trug. Die Plünderer der Merowinger-Gräber ließen sogar den gesamten Amethyst-Schmuck zurück, selbst wenn die Steine in Gold gefasst waren. Vermutlich hatten die Räuber Angst vor einem Fluch, aufgrund ihrer böswilligen Handlung und fürchteten die negative Auswirkung der Steine.
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Individuelle Meinungen aus der Vergangenheit
Seit Menschen den Amethysten als Schmuck- und Heilstein für sich entdeckt haben, werden ihm auch übernatürliche Fähigkeiten nachgesagt. Von diesen Kräften war sogar das Universalgenie Leonardo da Vinci fest überzeugt. Der Schöpfer der berühmten „Mona Lisa“ schrieb an einen Freund, dass der schöne violette Stein böse Gedanken zerstreuen und zudem seinen Verstand schärfen konnte.
Auch der römische Historiker Plinius der Ältere riet dazu, den Namen der Sonne oder des Mondes in den Amethysten einzugravieren. Anschließend sollte der Stein an dem Haar eines Pavians, um den Hals getragen werden. Der Autor der „Historia Naturalis“ (die weltweit erste Enzyklopädie) schützte sich auf diese Weise vor Hexerei. Außerdem sollte der Stein denjenigen helfen, die sich mit Bittgesuchen an die Obrigkeit wenden mussten.
Der Amethyst als medizinischer Berater
Im antiken Griechenland wurde der violette Schmuckstein als „medizinischer Berater“ hinzugezogen, bevor der Arzt seine endgültige Diagnose stellte. Dabei ließ man den Stein als Pendel über dem Kranken schwingen, um so den Ursprung von Entzündungen und Schmerzen zu finden. Scheinbar konnte mit dieser Methode das Krankheitsbild so erfasst werden, dass eine dementsprechende Behandlung stattfinden konnte.
Die Form des Pendelns mit einem Amethysten wird auch heute noch praktiziert. Allerdings kann ein Edelstein-Pendel nur vage Hinweise auf ein Leiden geben. Bei akuten Verletzungen, Fieber und starken Schmerzen muss ohnehin ein Arzt aufgesucht werden, den kein Edelstein der Welt kann im Notfall einen fachkundigen Arzt ersetzen.
Es gibt inzwischen immer mehr Mediziner, die auch offen für Naturheilverfahren (z.B. Akupunktur und TCM) sind. So kann man dem einen oder anderen begegnen, der auch hie und da sein Pendel verwendet, wenn der Patient dann nicht sofort die Flucht ergreift:)
Lesetipp:
- „Pendeln mit Edelsteinen – eine Hilfe im modernen Leben?„
- „Auf der Suche nach einem geeigneten Heilstein-Pendel„
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