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Was ist ein Haut- und Handschmeichler?

white and brown ceramic figurine

Archäologische Ausgrabungen haben gezeigt, dass schon die Menschen der Frühzeit kleine Gegenstände aus Stein, Holz, Horn, Knochen oder Zähnen bei sich trugen. Ob sie neben der Trophäe und dem simplen Werkzeug auch als Schutzamulett, Totem oder hierarchisches Stellungsmerkmal in der Familie oder Stämmen galten, können wir heute nur vermuten. Sicherlich wäre es interessant zu wissen, ob so manches Fundstück auch eigens wegen seiner Schönheit bei sich getragen wurde. Oder vielleicht, weil es sich so gut anfühlte?
Leider kann man darüber wohl nie eine klare Aussage treffen.

Haut- und Handschmeichler – neue Wortkreationen

Die Bezeichnung „Handschmeichler“ ist eine neue Wortkreation, die es erst nach 2006 in den Duden geschafft hat. Damit sind Gegenstände gemeint, die sich „haptisch“ gut anfühlen und angenehm in der Hand liegen.

Dabei spielen das Material und die Formgebung die zentrale Rolle. Ausnahmsweise steht der optische Eindruck nicht an oberster Stelle. Ein Handschmeichler fordert unsere Fähigkeit heraus mit unserer Haut und den Tastsensoren unserer Hand „haptisch“ zu fühlen und wahrzunehmen. So wird unsere Empfänglichkeit auch außerhalb aller Sehenswürdigkeiten unseres Alltags immer wieder neu zu schulen. 

Warm, kalt, glatt, rau, amorph, geometrisch…, wenn es sich gut anfühlt, kann das Nervensystem entspannen, da keine Verletzungsgefahr spürbar entdeckt werden konnte. (ABB.  Von Händen mit Handschmeichlern)

Streicheleinheiten für die Haut

Inzwischen hat sich das „Schmeicheln“ von der Hand auf den ganzen menschlichen Körper ausgebreitet. Die Erkenntnis, dass schöne, lobende Worte unserer Seele, aber auch unserem Ego schmeicheln, ist sicher auch fast so alt wie die Menschheit selbst. Das Streicheln und Liebkosen, bis hin zur handfesten Massage sind natürlich auch keine neuen Erfindungen. Aber der Trend dem Körper durch die Berührung mit ergonomisch geformten Gegenständen etwas Gutes zu tun, ist in der westlichen Welt dann doch eher etwas Neues.

Die medizinische Massage, bei der die Hände eines Fachkundigen entscheidend sind, hat Konkurrenz bekommen. Asiatische Massagetechniken und die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) finden mit ihren „exotischen“ Methoden immer mehr Anhänger. Wer je eine medizinische Thai-Massage oder einen Indischen Öl-Guss erlebt hat, weiss wie wundervoll man sich dabei und danach fühlen kann. 

Ob Akupunktur, Akupressur, Chi-Gong, Klangschalen– oder Hot Stone Massage, jedes Mittel ist recht, das dem oft sehr geplagten Körper hilft. Denn fühlt sich der Körper gut, entspannt sich auch Geist und Seele. Ein klarer Geist und eine zufriedene Seele wiederum erhalten ihrerseits den Körper so gesund wie möglich. Und somit schließt sich der Kreis der wesentlichen Bereiche unseres Menschseins.

Denn wer strebt nicht nach Wohlgefühl und Seelenruhe?

Der Markt hat sich dafür geöffnet, weil scheinbar das Bedürfnis vieler Menschen wächst, sich endlich wieder oder überhaupt einmal in ihrer Ganzheit zu spüren. Sich der Stille hingeben, um die zarten, unaufdringlichen Seelenimpulse wieder zu empfangen, fordert jedoch ein äußerliches Zurücktreten. Wer es schafft regelmäßig wenigstens für kurze Zeit aus dem Hamsterrad der Gesellschaft auszusteigen, hat gelernt auf sich selbst zu achten. Denn nur wer sich gut fühlt, kann die Aufgaben des Alltags auf Dauer bewältigen.

Haut- und Handschmeichler aus Stein 

In diesem Sinne sollen die folgenden „schmeichelnden Vorschläge“ helfen, die richtigen Kurz-Aussteiger Hilfen für entspannende und erholsame Stunden zu finden. Vielleicht lassen sich in diesen Ruhephasen auch lukrative Ganz-Aussteiger Konzepte entdecken.

Handschmeichler aus der Natur oder dem Mineralienhandel?

Die Sammler unter uns finden oft am Strand oder an Bächen passende Exemplare, die von den Gezeiten und den Elementen geformt wurden. Dies ist sicherlich die kostengünstigste Variante sich einen Handschmeichler für die Hosentasche zuzulegen.

Wer aber lieber einen passenden Edelstein für sich selbst oder als Geschenk für befreundete Menschen haben möchte, kann hier auf die Suche gehen.
(Verweis auf Edelstein-Liste und Händler)

Kriterien für Handschmeichler

Ein guter Handschmeichler muss einige wenige Kriterien erfüllen, damit man ihn auch gerne benutzt. Bei der Auswahl von Schmuck- und Heilsteinen, die als Handschmeichler in Frage kommen, können folgende Hinweise helfen. Wahre Edelsteine wird man dabei wohl kaum finden, denn sie sind dafür zum einen nicht groß genug, und zum anderen zu teuer für diesen Zweck.

Form und Oberfläche

Handschmeichler sollten immer bequem in die Handfläche passen. Wenn sie zu groß sind, bleibt den Fingern nicht genug Spielraum, um die Form und Oberfläche zu erkunden. Sind die Steine zu klein, können sie schnell durch die Finger rutschen. Wir wollen schließlich nur entspannt spielen, und nicht bewusst ständig aufpassen, dass uns der Stein plötzlich auf den Boden fällt. Die Hand sollte sich entspannt anfühlen, auch wenn sie sich natürlich in aufmerksamer Aktion befindet.

Die Oberfläche darf keine richtig scharfen Kanten oder Spitzen aufweisen, damit sich die Haut „sicher“ fühlt. Alle vorhandenen Kanten und Spitzen müssen zumindest leicht rund geschliffen sein.

Allerdings können sich abgerundete Grate auch gut für eine Hand-Akupressur eignen. Um verspannte und verkrampfte Triggerpunkte zu behandeln, gibt es auf dem Markt inzwischen auch speziell geformte Massage-Steine und -Stäbe. Deren Formgebung ist hauptsächlich von der traditionellen Verwendung asiatischer Heilmethoden (z.B. TCM) inspiriert. Sie können beispielsweise dabei helfen, muskuläre Verspannungen zu lösen. Außerdem werden bei einer Fuss- oder Handmassage bestimmte Areale angeregt, die sich auf die Lymphe und auch auf innere Organe auswirken.

Material und Schwingung

Im Zusammenhang mit den verschiedenen Zusammensetzungen der Schmuck- und Heilsteine entstehen auch unterschiedliche individuelle „Schwingungen“, die jedem Stein und Kristall seine ganz persönliche „Aura“ verleihen. Das bedeutet für die Anwendung, dass eine energetische Verbindung zwischen der niedrigen „Steinfrequenz“ und dem menschlichen Energiefeld entsteht.

Bleibt ein Handschmeichler beispielsweise kalt, obwohl er schon einige Minuten in der Hand liegt, scheint der „Funke“ zwischen Mensch und Stein nicht so recht überzuspringen. Allerdings kann diese fehlende Wärme auch nur eine Momentaufnahme sein, sodass zu einem anderen Zeitpunkt der selbe Stein plötzlich „mitschwingt“. Deshalb sammeln sich bei vielen im Laufe der Zeit Handschmeichler aller Art an. Ein Körbchen mit ansprechenden Handschmeichlern steht dann immer griffbereit. Denn kein Tag ist wie der andere!

Spezielle Handschmeichler-Formen

Eine ästhetische Besonderheit ist der Daumen-Schmeichler. Er liegt wundervoll in der Hand und ist mit seiner flachen Eiform und einer Kuhle speziell für unseren kräftigsten Finger geschliffen. Jeder Daumen wird ihn lieben.

Da das ästhetische Auge und der informierte Verstand hier nicht immer ein Mitspracherecht haben, sollte man tatsächlich dem Energiefluss einfach seinen Lauf lassen. Denn die angenehme Wärme, die nach einer Weile entsteht, zeigt hier den Weg.

Neben vielen Fantasieformen, die sich ganz am ursprünglichen Rohstein orientieren, gibt es auch verschiedene geometrisch geschliffene Formen, die sich als Handschmeichler anbieten. Die schönen, unregelmäßigen Exemplare sind dabei Unikate, die keine zweite identische Variante bieten können. Kugeln, Eier, ovale oder runde Linsenformen, Tropfen- und Herzformen, sowie kleine Walzen mit abgerundeten Enden und Donuts bieten angenehme Vertreter der Geometrie.

stone on person's hand

Edelstein-Massage mit Heilsteinen

Wer sich am Körper und im Gesicht mit Edelstein-Massagen verwöhnen möchte, kann zu den flach geschliffenen „Gua Sha-Schabern greifen. Diese Massage-Technik stammt aus China und soll eine verjüngende Wirkung auf die Haut haben. Traditionell wird dafür Jade (Jadeit) unterschiedlicher Qualität verwendet. 

Ein „Gua Sha“ aus Dongling Jade hat eine höhere Reinheit und weniger Einschlüsse. Die Premiumqualität der Edelsteinschaber ist dicker geschliffen und liegt deshalb schwerer in der Hand. Sie bietet sich vor allem in der therapeutischen Arbeit an.

Die verschiedenen Grundformen des „Gua Sha“ Heilsteins

Abgerundete Rechtecke (max. 10×6 cm), Herz- oder Flügelformen (max.12×6 cm) und schmale Fisch- oder Wellenformen (max. 14×4 cm) weisen jeweils weiche Rundungen auf. 

Die Herz- oder Flügelform eignet sich besonders gut für ein sanftes Bestreichen der Gesichtskonturen. So wird die Durchblutung angeregt, Giftstoffe können besser abtransportiert werden, was sich wohltuend auf die Gesichtsmuskulatur und Haut auswirkt.

Zum Schaben und Streichen auf dem Rücken eignen sich auch rechteckige, sowie linsen- und wellenförmige Gua Sha Heilsteine. Heilstein-Kämme sind auch eine Wohltat für die Kopfhaut. Besonders entspannend wirkt hier eine Partnermassage.

Für punktuelle Akupressur-Massagen eignen sich Gua Sha Stäbe aus Jade mit kugeligen Enden, sowie Edelstein-Massage-Rollstäbe und Edelstein-Massage-Pilze.

„Gua Sha“ Heilsteine und ihre individuelle Wirkung

Jade, Jadeit –  Spielerische Selbstverwirklichung

Dieser Heilstein soll eine gesunde Balance zwischen Ruhe und Aktivität schaffen (Nerven, Nebennieren, Adrenalinproduktion), den Säure-Basen-Haushalt regulieren und den Wasser- und Mineralstoffhaushalt ausgleichen (Nieren).

In Asien ist die Jade Symbol für Glück, Reichtum und langes Leben. Deshalb wird Jadeschmuck zum Schutz gerne getragen und kann, je nach Qualität und Verarbeitung auf dem asiatischen Markt Preise in Höhe von Brillantschmuck erreichen.

Gua Sha Jade-Schaber und Stäbe aus Jade sind oft nur im therapeutischen Fachhandel erhältlich.

Rosenquarz – Liebevolle Gemeinschaft

Dieser rosafarbene Quarz zählt zu den beliebtesten Heilsteinen und sollte in keiner Edel- und Schmucksteinsammlung fehlen. Er soll das Einfühlungsvermögen erhöhen und dadurch helfen eigene Bedürfnisse zu erkennen, aber auch die Wünsche anderer nicht außer Acht zu lassen. Mit ihm kann somit ein romantisches Zusammensein gelingen. Außerdem soll er den Herzrhythmus harmonisieren und die Geschlechtsorgane, sowie die Fruchtbarkeit fördern.

Serpentin – Innere Ruhe

Der Gua Sha Kamm aus Serpentin kann für die Kopfhaut und das Kämmen der Haare eine neue, wohlige Erfahrung sein. Denn Serpentin soll Anspannungen lindern und das hilfsbereite Wir-Gefühl fördern. Außerdem soll er sich auf Muskeln, Gefäße und Nieren positiv auswirken.

Malachit – empathische Schönheit und Abenteuer

Dieser hell- bis dunkelgrün gebänderte oder marmorierte Carbonat hat eine alte Tradition in der weiblichen Heilkunde. Schon im Mittelalter wurde er bei Menstruationsschmerzen und Geburten verwendet (Hebammenstein). Neben der entkrampfenden Wirkung regt Malachit unter anderem Nerven, Gehirn und Leber an und fördert die Entsäuerung des Gewebes. Was ihn zu einer wertvollen Hilfe bei einer Lymphmassage macht.

Aventurin – Optimismus und Selbstbestimmung

Die grüne Variante des Aventurinquarzes enthält Fuchsit. Dieser Stein kann Distanz schaffen zu Problemen und dadurch zu deren Lösung beitragen. Das kreisende Gedankenkarussell verliert an Fahrt und das Nervensystem kann sich entspannen. Deshalb wird der Aventurin auch als „Schlafstein“ eingesetzt. Bei Sonnenbrand und Mückenstichen hat er eine lindernde Wirkung.

„Masken“ aus Heilsteinen

Weitere Heilstein-Produkte, die zum Experimentieren einladen sind beispielsweise spezielle Augenund Gesichtsmasken gänzlich aus kleinen, polierten und händisch aufgefädelten Schmuckstein-Plättchen, die sich angenehm und anfänglich kühlend auf das Gesicht legen lassen. Diese Masken sind eine Wohltat für die gestresste Gesichtsmuskulatur und oft überanstrengten Augen.

Gesichtsmaske

Diese Maske besteht aus Rosenquarz-Plättchen und bedeckt das ganze Gesicht. Sie wird vor allem auch bei Kopfschmerzen auf Stirn und Schläfen und Verspannungen eingesetzt. Bei Migräne kann diese kühlende Maske hilfreich sein. Ansonsten wirkt sie allgemein entspannend auf die Gesichtsmuskulatur und kann bei liegenden Meditationen eine wundervolle Ergänzung sein.

Augenmasken

Die Augenmasken gibt es ebenfalls in Rosenquarz, aber auch in Bergkristall oder Amethyst.

Da unsere Augen durch die Arbeit am Computer und die permanente Verwendung von Handy, Read-Book und Co. ständig überbelastet werden, sind diese Augenmasken, neben Augentropfen und spezieller Augenkosmetik, eine wirkliche Erholungsmöglichkeit

Experimente erwünscht!

Weitere Anwendungsmöglichkeiten für die oben genannten Heilstein-Masken sind ebenso denkbar. Denn nicht nur die Augen und das Gesicht profitieren von diesen kleinen, schillernden „Heilstein-Teppichen„.

Rosenquarz-Masken

Die Gesichts- oder Augenmaske aus Rosenquarz könnte, wegen der Wirkung dieses Heilsteins auf das Herz und unser Gefühlsleben, auch während einer liegenden Meditation oder meditativen „Traumreise“ auf die Brust gelegt werden. So kann sich, nach einem stressigen Tag, der Herzrhythmus schneller beruhigen. Die TCM verbindet Rosenquarz mit dem Herz-Chakra, das besonders unter Ängsten und beispielsweise Liebeskummer blockieren kann. Ein rosafarbenes „Heilpflaster“ aus diesen Steinen kann sich wohltuend auf unseren Gemütszustand auswirken. 

Amethyst-Maske

brown and gray stone fragment

Die Amethyst-Augenmaske wiederum macht beispielsweise auch auf der Stirn sehr viel Sinn. Denn Amethyste werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) bevorzugt dem sogenannten „Stirn-Chakra“ zugeordnet, das auch mit dem „Dritten Auge“ in Verbindung steht.

Amethyst – Spiritueller Frieden

Reine Amethyste sind hell bis hin zu tiefdunkel violett gefärbt. Sie werden bei Verspannungen und Schmerzen gerne verwendet. Sie sollen lindernd wirken und den Schlaf und das Traumgeschehen (hier nur helle, klare Kristalle verwenden!) fördern. Außerdem soll die Wahrnehmung verbessert werden, sodass konstruktives Denken und Handeln gefördert werden. So kann die Amethyst-Augenmaske beispielsweise auch bei einer liegenden Meditation oder geführten Traumreise auf der Stirn ihren Platz finden. 

Hinweis:

Massage-Stäbe aus Amethyst sollten ein kräftiges Violett haben, um die Willenskraft und Konzentration zu fördern. Außerdem sind die dunkleren Exemplare für die Bewältigung von Enttäuschungen und Trauer besser geeignet.

Bergkristall-Maske

Der Bergkristall ist in vielerlei Hinsicht ein oft verwendeter Heilstein. In der Steinheilkunde wird er unter anderem auch bei Augenproblemen empfohlen. Gerade bei überanstrengten, tränenden Augen und Sehstörungen soll er hilfreich sein. In der TCM wird Bergkristall mit dem sogenannten „Kronen-Chakra“ in Verbindung gebracht, sodass bei einer sitzenden Meditation die kleine „Bergkristall-Matte“ auch auf dem Scheitel platziert werden kann. Bergkristall soll eine klare Wahrnehmung fördern, die Sinne schärfen und Schmerzen lindern.

Bergkristall – Neutrale Unterstützung

Diese klaren, reinen Kristallquarze sind vielseitig einsetzbar. Deshalb eignen sie sich für jede Körperpartie, die Stärkung und Vitalisierung benötigt. Sie sollen die Nerven stärken und auf die beiden Gehirnhälften harmonisierend wirken. Obwohl sie sehr belebend wirken, sollen sie das Fieber senken und Schmerzen, Übelkeit und Schwellungen lindern. Da Bergkristalle eine klare, neutrale Wahrnehmung fördern, können sie gut mit allen anderen hilfreichen Edelsteinen verwendet werden. Wer die Wirkung eines Heilsteins verstärken möchte, kann einen Bergkristall dazu nehmen. 

Handschmeichler aus Holz

Holzliebhaber ziehen oft ein kleines, ergonomisch geformtes Holzstück einem steinernen Handschmeichler vor. Seine Vorzüge liegen für sie „auf der Hand“. Holz ist von Anfang an wärmer in seiner haptischen Ausstrahlung, leichter und kann mit duftenden Ölen zusätzlich ergänzt werden, ohne zu schaden. Auch wenn Heilsteine diesbezüglich oft eine lange Tradition aufweisen können, gehört das Holz ebenso zu den „Urmaterialien“ des Menschen, ohne die eine Zivilisation und Kultur kaum hätte entstehen können.

Deshalb kann man im Beitrag „Handschmeichler – Hölzerne Gefährten“ mehr zu diesem Thema zu erfahren.