Heilsteine bei Angstzuständen

Das Gefühl der Angst ist in den Genen der Menschen fest verankert. Ein Angstgefühl dient normalerweise als Frühwarnsystem, um Gefahren und kritische Situationen besser einzuschätzen und entsprechend reagieren zu können. Der Grad unserer Angst lässt uns entscheiden, ob wir uns der drohenden Gefahr stellen und zur Gegenwehr bereit sind, oder ob wir lieber davonlaufen und uns verstecken.

Angst ist eine sinnvolle Emotion

Schützende Angst

Viele Menschen haben begründete, oft aber auch unbegründete, diffuse Ängste. Mancher fürchtet sich vor Feuer, Wassertiefe, Dunkelheit, Einsamkeit, und die Angst vor dem Zahnarztbesuch dürfte weit verbreitet sein. Hierbei handelt es sich um nachvollziehbare Ängste, ebenso wie das Lampenfieber und die Prüfungsangst, die ihrerseits an eine Versagensangst gekoppelt sind.

Diese bedrückenden Gefühle zeigen uns, dass etwas nicht in Ordnung ist. Wir fühlen uns bedroht und fürchten eine Verletzung, und daraus entstehende körperliche oder seelische Schmerzen. Hier versucht unsere Angst notwendige Vorsichtsmaßnahmen einzuleiten, damit die drohende Situation möglichst unbeschadet überstanden werden kann.

Einschränkende Ängste

Wenn aus verständlichen Befürchtungen allerdings lebenseinschränkende Panik wird, entstehen Phobien, die nicht mehr so leicht kontrolliert werden können. Eine übersteigerte Höhenangst lässt uns keine Leiter mehr erklimmen. Unkontrollierbare Flugangst kann uns ein Leben lang von geliebten Familienmitgliedern oder Freunden fern halten, die inzwischen im Ausland leben.

Weit verbreitet ist beispielsweise die Angst, vor einem größeren Publikum frei zu sprechen. Hierfür haben die Redner der Antike schon früh den blauen Chalcedon entdeckt, der auch heute noch, als „Stein der Redner“ und Kommunikation gehandelt wird.

Heilsteine können eine hilfreiche Unterstützung bei der Bewältigung von Angstzuständen sein. Jedoch bei einem schweren Angsttrauma muss immer auch eine psychologische Betreuung und Behandlung in Anspruch genommen werden. Denn ungelöste Angstmechanismen können das ganze Leben negativ beeinflussen.

Therapiebegleitend können aber zusätzlich verschiedene Heilsteine verwendet werden.

Wie kann man seine Angst besiegen?

Meditation und edle Heilsteine in unruhigen Zeiten

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie es gelingen kann, seine Angst zu besiegen. Entspannungsübungen, Yoga und Meditationen haben sich dabei bewährt. Auch einige Heilsteine können bei Angst auf verschiedene Arten helfen.

Dies wussten schon die Menschen in der Antike und im Mittelalter. Sie verwendeten Mineralien und Edelsteine nicht nur bei körperlichen, sondern auch bei seelischen Problemen. In der heutigen Zeit, die durch alltäglichen Stress, Umweltbelastungen, politische Unsicherheit und gesundheitsgefährdende  Pandemien geprägt wird, gewinnen Heilsteine bei Angst- und Panikgefühlen wieder an Bedeutung.

Ohne schädliche Nebenwirkungen

Viele Menschen suchen inzwischen nach Hilfestellungen möglichst ohne schädliche Nebenwirkungen, die ihnen den Alltag erleichtern und sie nachts Ruhe und Schlaf finden lassen. Dabei wenden sich immer mehr Hilfesuchende auch an alternative Methoden.

Wer ohnehin eine Affinität zu Mineralien und Edelsteinen verspürt, wird aus seinem Interesse heraus, bald nicht mehr nur den attraktiven Edelstein zu Schmuckzwecken am Körper tragen. So kann man bei Schmuck- und Edelsteinen, wenn diese als Handschmeichler genutzt, oder bei Meditationen auf bestimmte Körperregionen aufgelegt werden, ganz neue Qualitäten entdecken.

Da viele Mineralien und Edelsteine beruhigend, harmonisierend und stimmungsaufhellend wirken können, lohnt sich ein Versuch allemal. Gerade bei alltäglichen Ängsten und Unsicherheiten, wie Lampenfieber oder Prüfungsangst, können bestimmte Heilsteine sehr hilfreich sein, um die typischen Symptome zu verringern oder gar zu überwinden.

Bei tiefsitzenden Ängsten, die sich nicht so leicht kontrollieren lassen, sollte man allerdings immer professionelle Hilfe nutzen.

Wie findet man den geeigneten Heilstein?

Erster Schritt: Ursachenforschung

Um den individuell passenden Heilstein zu finden, ist es zunächst einmal wichtig, die Ursache der Angst zu erkennen. Ein mangelndes Selbstbewusstsein beispielsweise, kann die Ursache für eine lähmende Prüfungsangst sein. Ein traumatisches Erlebnis aus der Vergangenheit, das vielleicht schon Jahrzehnte zurückliegt, kann plötzliche, diffuse Ängste auslösen, die man selbst nicht mehr wirklich nachvollziehen kann. Deshalb muss immer zuvor geklärt werden, woher der „Wind weht“.

Zweiter Schritt: Die Wahl des geeigneten Heilsteins

Die Angst vor Schmerzen hält viele Menschen beispielsweise von einem Zahnarztbesuch ab. Diese durchaus berechtigte Angst, muss allerdings aus gesundheitlichen Gründen überwunden werden, damit wichtige Behandlungen stattfinden können. So kann man hier einen passenden Heilstein, im Bereich der Beruhigung, Nervenstärkung und Immunsystem-Kräftigung suchen.

Welche Heilsteine können bei Angst helfen?

Eine Auswahl aus der Steinheilkunde

RHODONIT

Der wirkungsvollste Heilstein bei Ängsten vor oder auch nach Verletzungen körperlicher und seelischer Art, ist der Rhodonit. Er wird in der Steinheilkunde vor allem als sogenannter „Notfall-Stein“ und „bester Wundheilstein“ verwendet, der auch bei Schockerlebnissen nach Verletzungen eingesetzt wird. Er kann vorab bei Bedrohungen (Zahnarztbehandlung!) Besonnenheit vermitteln, da die Notwendigkeit der Maßnahme besser verstanden wird, ohne alte Erfahrungen außer acht zu lassen. Außerdem ist er auch als „Therapiebegleitung“ bei der Aufarbeitung tiefsitzender, traumatischer Erfahrungen eine sinnvolle Hilfe, damit sich die Emotionen nicht ständig nur im Kreis drehen.

DUMORTIERIT

Ein weiterer hilfreicher Heilstein bei Ängsten, und einer daraus entstandenen Verschlossenheit anderen Menschen gegenüber, ist der Dumortierit. Dieser Stein wird in der Steinheilkunde bei Nervosität, Stress, Ängsten, bis hin zu Depressionen eingesetzt. Er soll helfen, zwanghafte Verhaltensmuster aufzulösen und ein leichteres Lebensgefühl vermitteln. Daher wird er auch als „Take it easy„-Stein bezeichnet.

OBSIDIAN

Bei Schockerlebnissen hat sich neben dem Rhodonit noch ein weiterer Heilstein in der Steinheilkunde bewährt… der Obsidian und seine verschiedenen Varietäten. Dieses vulkanische Glas wird in der Steinheilkunde zur Auflösung körperlicher und seelischer, unbewusster Blockaden verwendet. Hier hat sich ein „Schneeflocken-Obsidian“ besonders bewährt.

Auch bei Schmerzzuständen („Regenbogen-Obsidian„) oder für eine bessere Wundheilung („Goldobsidian„) und Durchblutung („Mahagoni-Obsidian„) werden Obsidiane verwendet. Um endlich aus einer „Unglücksspirale“ zu entkommen, kann ein „Rauchobsidian“ („Apachenträne“) nicht nur bei Verspannungen, Verstauchungen und Rückenschmerzen hilfreich sein.

SUGILITH

Ein weiterer Heilstein, der in der Steinheilkunde bei besonders großen Ängsten und seelischen, wie auch körperlichen Schmerzen verwendet wird, ist der rot- bis blauviolette Sugilith. Da er bei Konflikten nach allgemein „sozialverträglichen“ Lösungen suchen lässt, kann er auch bei „innerer Zerrissenheit„, Kummer und tiefsitzenden Ängsten helfen, die seelischen Verspannungen aufzulösen. Dieser Heilstein bringt Harmonie und zeigt neue Wege auf, wenn unglückliche Umstände Geist und Sinne „vernebeln“.

Der Sugilith wird therapiebegleitend bei Legasthenie, motorischen Störungen und Epilepsie verwendet. Bei Kopfschmerzen sollte er direkt auf die betroffene Nervenbahn, beispielsweise im Nacken, am Hinterkopf oder auch an der Schläfe gelegt werden. Wenn sich durch belastende Lebensumstände ein unangenehmer Druck auf der Brust breitmacht, kann dieser Heilstein auch als Anhänger dort seinen Platz finden. Ansonsten lässt sich ein Sugilith als Handschmeichler auch bequem in der Hosentasche mitnehmen.

ONYX

Neben dem oben erwähnten blauen Chalcedon wird auch die schwarze Varietät, der Onyx bei Ängsten aller Art eingesetzt. Er wird in der Steinheilkunde besonders bei ängstlichen, verunsicherten Menschen empfohlen, um das Selbstbewusstsein und die Durchsetzungskraft zu stärken. Oft steht vor der Angst eine schüchterne Unsicherheit, die sich von willensstärkeren Persönlichkeiten gerne manipulieren lässt.

Je mehr und länger man sich in dieser untergeordneten Stellung befindet, um so unangenehmer werden die oft schmerzhaften Anpassungsmechanismen. Deshalb kann hier oft zuerst eine allgemeine Stärkung des Selbstbewusstseins zur Bewältigung von Ängsten eine sinnvolle Massnahme sein. Onyx schärft außerdem die Sinne (Gehörsinn), stärkt die Nerven, bringt eine größere Selbstkontrolle und lässt nüchtern argumentieren.

OPAL

Als stimmungsaufhellend wird die große Gruppe der Opale beschrieben. Besonders der grüne bis türkisfarbene Andenopal „Chrysopal“ soll Beklemmungen lösen und Leber und Nieren stärken. Ein Opal-Nontronit-Gemenge wird als grüner Opal gehandelt und wird bei beängstigender Orientierungslosigkeit und fehlender Lebensperspektive empfohlen. Die Steinheilkunde verwendet die grünen Varietäten des Opals auch bei starken Erschöpfungszuständen.

ZIRKON

Dieser schmerzlindernde Heilstein wird vor allem bei großen Verlusterfahrungen, und den dadurch entstandenen Zukunftsängsten eingesetzt. Er soll bei Daseinskrisen helfen, sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren.

TOPAS

Um das Selbstvertrauen, den Selbstwert und die Selbstachtung zu stärken, wird in der Steinheilkunde auch oft der Topas, mit seinen verschiedenen Varietäten verwendet. Als besonders nervenstärkend werden die blauen, brauen und pinkfarbenen Exemplare beschrieben.

Für einen besseren Stoffwechsel kommen in der Steinheilkunde außerdem auch farblose und gelbe Topase zum Einsatz.

Der sogenannte „Goldtopas“ und der orange leuchtende, feurige „Topas Imperial“ sollen ganz besonders die Wahrnehmung steigern, sodass die eigene Einzigartigkeit erkannt werden kann. Bei Essstörungen werden diese beiden Topas-Varietäten therapiebegleitend empfohlen. Diese „sonnigen“ Färbungen versprechen bei depressiven und lähmenden Angstzuständen eine tatkräftige Möglichkeit der Selbstbefreiung.

LAPISLAZULI

Dieser Heilstein ist nicht nur ein beliebter Schmuckstein, sondern kann bei schüchternen Menschen auch ihre Kontaktangst besonders in gesellschaftlichen größeren Gruppen schmälern. Der blau schillernde Lapislazuli soll das Selbstbewusstsein und eine aufrichtige Kontaktfreude unterstützen. Er gilt als „Stein der Freundschaft„, da er einen würdevollen, ehrlichen Umgang in zwischenmenschlichen Beziehungen fördern kann.

Körperlich wird der Lapislazuli in der Steinheilkunde für Nerven, Gehirn, Hals, Stimmbänder und die Schilddrüse verwendet. Deshalb sollte er vorzugsweise als kurze Kette oder Anhänger nah am Hals getragen werden.

LARIMAR

Dieser zart türkisfarbene Pektolith erinnert schon aufgrund seiner Farbe an Himmel, Meer und Weite. Somit wird er auch mit einer befreienden Horizonterweiterung in Verbindung gebracht, die das Gehirn anregt. Mit einem Larimar im Schlepptau kann man offener mit wahrgenommenen Eindrücken umgehen, ohne sich ständig diffusen Befürchtungen ausgesetzt zu fühlen.

Ein beängstigender Druck auf der Brust und der bekannte „Kloss im Hals“ können sich, samt alten Leidenskonzepten und Opferhaltung, unter diesen „freiheitlichen“ und „grenzenlosen“ Schwingungen auflösen.

Der Larimar kann die innere Ruhe vermitteln, die bei angsteinflössenden Veränderungen und emotionalen Achterbahnfahrten dringend benötigt werden. Die Steinheilkunde verwendet diesen Heilstein außerdem, um körperlich die Selbstheilkraft anzuregen und energetische Blockaden aufzulösen.

ROSENQUARZ

Um aufgeschlossener im gesellschaftlichen Leben zu werden, wird oft der Rosenquarz empfohlen. Da dieser Heilstein das Einfühlungsvermögen erhöhen kann, lässt er über den inneren, unsicheren Tellerrand hinausblicken und endlich die eigenen, aber auch die Bedürfnisse der anderen erkennen.
Für alle, die sich ungeliebt und einsam fühlen, bringt der Rosenquarz mehr Energie für das leidende Herzchakra. Außerdem kann er dabei helfen diffuse Ängste, die für emotionale Verwirrung sorgen, zu überwinden. So kann ein harmonischeres Zusammensein und Zusammenleben gelingen.

AMETHYST

Wer ein Gefühl der Einsamkeit auch in mitten vieler Menschen (Familie, Freundeskreis) empfindet und sich nicht dazugehörig oder willkommen fühlt, kann zur Klärung dieser Empfindung beispielsweise einen Amethyst einsetzen. So wird vielleicht ersichtlich, ob man sich besser um neue Kontakte bemühen sollte, oder ob die eigenen Kontaktängste eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben die Ursache sind.

Dunkelviolette Amethyste werden in der Steinheilkunde auch zur Bewältigung von Verlusten und anhaltender Trauer verwendet. Spannungsschmerzen sollen durch die dunklen Varianten besonders gut gelindert werden. Wer unter zu hohem Blutdruck leidet, kann therapiebegleitend einen Amethyst stets bei sich tragen, um die existierende körperliche und seelische Spannung zu senken.
Der Chevron-Amethyst ist violett-weiß gebändert und hat sich bei Kummer und Verhaftungen bewährt, die man nicht so leicht loslassen kann. Er soll eine aufbauende Ruhe vermitteln, was nicht nur Herz und Lunge stärken kann.

BERGKRISTALL

Der Bergkristall wird in der Steinheilkunde gerne als „Verstärker“ eingesetzt. Er kann die Wirkung anderer Heilsteine intensivieren, um deutlichere Ergebnisse zu erhalten. Da er zum einen Erinnerungen zurückbringen und zum anderen eine neutrale Wahrnehmung fördern kann, eignet sich dieser Quarz besonders gut zur „Ursachenforschung“.

Zusammen mit einem Amethyst kann eine Identifizierung der Gründe eines inneren Angstgefühls noch besser gelingen.

Ein sogenannter „Phantomquarz“ steht besonders für ein körperliches und seelisches Wachstum. Diese Bergkristall-Varietät kann dabei helfen, dass Ängste und die daraus entstandenen Grenzen, leichter überwunden werden können.

Der „Regenbogenquarz“ wiederum wird in der Steinheilkunde zur Bewältigung von Trauer und Kummer verwendet. Dieser Bergkristall kann ein freudvolleres Lebensgefühl vermitteln, was allgemein Ängsten und depressiven Gedanken entgegenwirkt.

Kombinationen von Heilsteinen

Viele haben bei der gleichzeitigen Verwendung von zwei, drei oder mehr Heilsteinen ihre Bedenken. Aber erfahrungsgemäß sind Kombinationen aus verschiedenen Heilsteinen mit unterschiedlichen „Aufgabengebieten“ eher förderlich.
Hier einige Anregungen aus der individuellen Erfahrung, die keine Allgemeingültigkeit für sich beanspruchen:

Rhodonit und Topas

Wer beispielsweise große Angst vor dem Besuch beim Zahnarzt hat, kann die Kombination aus Rhodonit und Topas ausprobieren. Der erstere schmälert die Angst, die durch Schmerzen und schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit hervorgerufen wurden und bringt eine innere Ruhe und Besonnenheit. Außerdem fördert der Rhodonit die Wundheilung körperlicher und seelischer Natur.
Der Topas wiederum macht selbstsicher und stärkt zusätzlich die Nerven.

Onyx oder Lapislazuli und Rosenquarz

Wer unter Kontaktängsten leidet, kann für sich den Onyx in Kombination mit einem Rosenquarz austesten. Diese beiden Steine wirken eigentlich eher gegensätzlich. Um jedoch den leicht „egoistisch wirkenden“ Onyx und den allzu „altruistischen“ Rosenquarz in ein vielleicht notwendiges Gleichgewicht zu bringen, könnte diese Kombination sinnvoll sein.

Auch der „wahrheitsliebende“ Lapislazuli kann unangenehm werden, wenn er in voller Härte „durchgreift“. Deshalb kann auch hier eine Kombination mit anderen besänftigenden Exemplaren, wie dem Rosenquarz Sinn machen. Denn Freundschaft lebt von Ehrlichkeit, aber auch von Verständnis:)

Obsidian oder Larimar und Bergkristall

Bei sehr tiefsitzenden Leidenskonzepten, folgt oft nach jeder glücksbringenden Erfahrung ein erneut deprimierendes Erlebnis, um das gerade verspürte Hochgefühl wieder zu zerstören. In diesen Fällen können die Kombinationen Obsidian und Bergkristall oder Larimar und Bergkristall hilfreich sein. Der Obsidian kann bei der Auflösung unbewusster, innerer Blockaden helfen, während der Bergkristall ein Erkennen der bestehenden Mechanismen möglich macht.

Der Larimar wiederum kann eine bestehende Opferhaltung bewusst machen und Selbstmanipulationen entlarven, die verhindern, das Glück im eigenen Leben auch genießen zu können.

Auch hier gilt – Experimente erwünscht!

Da jeder Mensch individuelle Bedürfnisse hat und dementsprechend reagiert, können diese Beispiele vielleicht auch eine Inspiration für eigene Kombinationen sein. Sensitive Personen werden schnell spüren, ob eine Verwendung mehrerer Edel- und Heilsteine bei ihnen Sinn macht.

Außerdem befinden wir uns in einer sich ständig verändernden Welt, die auch uns zu einem stetigen Wandel zwingt. So kann die Stein-Kombination von gestern, heute schon nicht mehr sinnvoll sein. Da unsere Anpassungsfähigkeit immer wieder herausgefordert wird, können verschiedene Edelsteine helfen unsere eigene Flexibilität zu üben und zu verbessern.

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