FARBE | HELL- BIS DUNKELGRÜN, BLAU, WEISS, GRAU BIS SCHWARZ |
Familie: | Diopsid (Silikate) |
Aufladen: | mit Bergkristall |
Sternzeichen: | Jungfrau, |
Chakras: | Herz-Chakra, Hals-, Stirn- und Scheitel-Chakra |
Länder: | Australien, Brasilien, Deutschland (selten), Indien, Sri Lanka, Österreich, Schweiz, Burma, Russland |
Diopsid
Diopsid zeigt die Farben Grün bis Smaragdgrün, Blau, Weiß und Grau bis Schwarz. Er soll bei der Persönlichkeitsentfaltung helfen und körperlich die Nerven und Sinnesorgane stärken.
Ein Stein mit "Doppeltem Anblick"
Angeblich glaubten die Menschen der Antike, dass der heutige Diopsid ein vom Himmel gefallener Stern sei. Sein Glanz sollte ein magisches, verzaubertes Relikt eines erloschenen Sterns in sich tragen, das die Götter auf die Erde gesandt hatten. Auch wenn sie nichts mit den Sternen und Göttern zu tun hat, so kann mancher Diopsid seine wundervolle Ausstrahlung auch heute noch entfalten.
Entdeckung und Namensgebung
Der brasilianische Wissenschaftler, Mineraloge und spätere Staatsmann José Bonifació de Andrada e Silva erwähnte und klassifizierte im Jahre 1800 erstmals einen Stein mit dem Namen "Coccolit". Sechs Jahre später beschrieb der französische Mineraloge René-Just Haüy ein Mineral mit einer seltsamen Lichtbrechung und prägte dementsprechend die Bezeichnung "Diopsid". Sie ist aus den zwei Worten "dis" für "doppelt" und "opsis" für "Anblick" aus der griechischen Sprache zusammengesetzt. Diesen "Doppelten Anblick" verdankt Diopsid seiner "doppelten Lichtbrechung", die dafür sorgt, dass die einfallenden Lichtstrahlen unterschiedlich reflektiert und gebrochen werden.
Der Diopsid - Synonyme und Varietäten
Inzwischen weiss man, dass beide Wissenschaftler den gleichen Stein beschrieben hatten. Während der Name "Coccolit" verschwand, gilt die treffendere Bezeichnung "Diopsid" bis heute.
Allgemeine Synonyme
In den letzten über zweihundert Jahren sind viele Synonyme für den Diopsid entstanden, beispielsweise Canaanit, Mussit, Alalith, Bistagit, Malakolith, Porrizin und Proteit.
Je nach Fundort des Diopsids, sind heute weitere verschiedene Bezeichnungen und Handelsnamen gebräuchlich. Auch die farbliche Erscheinung spielt bei der Namensgebung eine Rolle. So gilt beispielsweise die grün-glänzende Varietät "Chromdiopsid" aus Russland als "kaiserlicher Diopsid". "Vertelit" und "Serbelit" schimmern in einem intensiven Grün und werden deshalb mit dem jedoch irreführenden Namen "Sibirischer Smaragd" gekennzeichnet.
Diopsid-Schmuck
Varietäten des Diopsids
Je nach Zusammensetzung und der daraus entstehenden Farbe existieren eigene Bezeichnungen für die verschiedenen Varietäten des Diopsids. Die begehrtesten Schmucksteine stammen dabei oft aus Russland. Vor allem der sogenannte "Chromdiopsid" zeigt das beliebte "kaiserliche" Smaragdgrün. Hier ist das Element "Chrom" namengebend.
Baikalit hat durch sein enthaltenes Eisen ein dunkleres Oliv- bis Graugrün. Er stammt hauptsächlich aus der russischen Region des Baikalsees und Sibirien. Hier ist der Fundort in der Bezeichnung enthalten.
Weitere Varietäten sind der fluorhaltige Mansjöit und der natriumhaltige Trachyaugit. Diopsid mit Magnesiumgehalt wird Endiopsid genannt, und Lawrowit enthält Vanadium.
Aus Italien stammt ein blau-violetter Diopsid, der seiner Farbe entsprechend den Namen "Violan" trägt. Schwarzer Diopsid mit sternförmiger Lichtreflexion (Asterismus) ist als "Black Star" oder "Sterndiopsid" eine Seltenheit auf dem Mineralienmarkt.
Diallag und Salit sind beide gesteinsbildend. Dabei beinhaltet Diallag Aluminium und Eisen. Diese braungrüne bis braunschwarze Varietät zeigt Perlmuttglanz. Salit hingegen schimmert in seiner besten Qualität in einem schönen bläulichen Grün.
Fedorovit mit einem hohen Anteil an Eisen, Natrium und Aluminium stammt aus der italienischen Provinz Rom und zeigt ein helleres Grün. Weitere Varietäten sind schließlich noch Jeffersonit mit Mangan- und Zink- und Fassait mit Aluminium- und Eisengehalt.
Diopsid als Heilstein
Die Wirkung auf den Körper
Bekannt ist Diopsid vor allem dafür, dass er das Immunsystem unterstützen und die Vitalität des Körpers fördern soll. Er gilt als ein Stein der Reinigung, demzufolge ist es wenig überraschend, dass Diopsid anregend auf die Nieren und die Blase wirken kann. Manche Sportler schätzen den Heilstein, da er eine vorbeugende und zugleich lindernde Wirkung bei lästigem Seitenstechen und schmerzenden Muskelkrämpfen zeigen soll.
Diopsid hat außerdem eine harmonisierende Wirkung auf das gesamten System des Körpers. So kann er sich beispielsweise positiv auf den Säure-Basen-Haushalt, sowie den Wasser- und Mineralhaushalt des Körpers auswirken. Als nervenstärkender Heilstein soll er die Energieverteilung im Körper fördern, sodass wieder mehr Lebenskraft aktiviert werden kann. Die angeblich verjüngende Wirkung des Diopsids auf den gesamten Organismus und seine Organe soll unter anderem auch die Funktion der Drüsen und Keimdrüsen stärken.
Kann Diopsid auch bei ernsteren Erkrankungen helfen?
Heilsteine können im Allgemeinen keinesfalls eine notwendige medikamentöse Behandlung ersetzen, aber sie können einen positiven Verlauf der Heilungsprozesse unterstützen. Dies gilt natürlich auch für einen Diopsid.
Eine ganzheitliche Sichtweise kombiniert alle sinnvollen, für manche manchmal vielleicht auch abenteuerlich anmutenden therapeutischen Ansätze, um die Selbstheilung des Körpers zu aktivieren und zu unterstützen. Denn eines ist inzwischen auch der wissenschaftlich etablierten Schulmedizin klar, nicht jedes Medikament wirkt gleichermaßen auf jeden Organismus.
Außerdem legen Studien nahe, dass auch angeblich hochwirksame Präparate gegen die Kraft der geistigen Einstellung eines Patienten wenig ausrichten können, wenn das nötige Vertrauen fehlt (Nocebo-Effekt). Umgekehrt kann ein unerschütterlicher Glaube an Gesundung bei manchem Patienten zu erstaunlichem Erfolg führen (Placebo-Effekt). Deshalb macht es bei schwereren Erkrankungen durchaus Sinn, aus psychosomatischer Sicht alles zu kombinieren, was Körper, Seele und Geist dienlich ist. Heilungsprozesse benötigen nämlich alle Bereiche unseres Menschseins. Körper, Seele und Geist sollten im Optimalfall für eine ganzheitliche Gesundung ergänzend zusammenarbeiten.
Die Wirkung des Diopsids auf die Seele
Prozesse des Loslassens bei seelischem Ballast soll ein Diopsid ganz besonders fördern. Selbst wenn die Ursprünge der Probleme in der Kindheit vermutet werden, kann der Heilstein dem erwachsenen Menschen effektiv dabei helfen, diese oft "eingebrannten" Muster zu überwinden. Auf diese Weise fällt es leichter, mit der Vergangenheit umzugehen und gelassener zu werden.
Reinigendes Loslassen
Allerdings kann zuvor zuerst eine "seelische Reinigung" anstehen, die sich durch eine wahre Tränenflut äußern kann. Wer also weinen muss, sollte Körper und Seele nicht durch gesellschaftlich geprägte Meinungen daran hindern. Denn Stärke erwächst, wenn man alle Spannungen "ausschwemmen" konnte. Deshalb trägt Diopsid auch manchmal den Namen "Stein der Tränen". Gerade bei Menschen, die aus der Kindheit noch seelische Narben mit sich herumtragen, kann dieser seelische Lösungsprozess neue Erkenntnisse mit sich bringen, deren Verarbeitung einige Zeit benötigt. Um ein erfülltes und zufriedenes Leben führen zu können, ist manchmal jedoch der Weg durch das "Tal der Tränen" unvermeidlich.
Es ist inzwischen auch aus der Psychosomatik bekannt, dass Tränen eine reinigende, erlösende Wirkung auf unser ganzes System zeigen... Also bei Kummer - Tränenschleusen auf - und Wasser marsch!
Danach wird's dann auch für manche Organe leichter ihre Arbeit zu verrichten. Besonders das Herz und die Leber können sich entspannten, wenn die dauerhaft stressende Adrenalin-Überschwemmung des Körpers endlich nachlässt. Dann entspannt sich auch die Seele und der Geist gibt vor allem abends Ruhe.
Stabilität und Lebensfreude
Nachdem Diopsid geholfen hat durch erlaubtes Weinen die seelische, und damit auch körperliche Reinigung voranzutreiben, kann endlich eine gewünschte, innere Stabilität folgen. Probleme beispielsweise in der Partnerschaft oder im Umgang mit anderen Menschen können sich plötzlich auflösen, wenn wir eine harmonische, innere Beziehung zu uns selbst aufgebaut haben.
Deshalb ist Diopsid auch als "Meditationsstein" sehr zu empfehlen, um sogenannte "Altlasten" und traurige Erinnerungen endgültig loszulassen. Danach können neue Inspirationen und positive, beglückende Bilder entstehen oder zurückkehren. So kann mithilfe dieses Heilsteins mehr Selbstvertrauen aufgebaut werden, das dabei hilft, öfter mal über den eigenen Schatten zu springen.
Diopsid bei Winter-Depression
Depressive Verstimmungen, die durch das geringer werdende Sonnenlicht in der herbstlichen Jahreszeit verursacht werden, sind keine Seltenheit. Dieser "Herbst-Blues" hat nicht in jedem Fall einen therapeutischen Behandlungsbedarf. Eventuell hilft auch schon das Tragen eines Diopsids, um dieser Tristesse stimmungsaufhellend entgegenzuwirken.
Die Wirkung auf den Geist
Wenn man sich die reinigende Wirkung des Diopsids auf Körper und Seele betrachtet und vielleicht auch schon positive Erfahrungen damit gemacht hat, ist es nur logisch, dass sich dieser Heilstein ebenfalls auf den Geist auswirken kann oder muss. Vor allem die intensiv grün leuchtende Heilstein-Varietät "Chromdiopsid" soll den Geist inspirieren, etwas spielerischer dem Leben zu begegnen. Eine kreative Vorstellungskraft bringt nämlich immer mehr Lebendigkeit und Lebensfreude. Für eine geistige Wirkung liegt dieser Heilstein während einer Meditation am besten auf der Stirn ("Drittes Auge") .
Chromdiopsid und all seine grünen Verwandten sind außerdem bestens für das Tragen als Anhänger oder Kette geeignet, denn dann profitiert das "Herz-Chakra" zusätzlich. Grün ist die Farbe dieses Chakras und wirkt sich auf alle unsere Herzensangelegenheiten aus.
Bis heute gilt der vom Himmel gefallene Stern beispielsweise auf Madagaskar und in Brasilien als "Lichtbringer", da er Körper, Seele und Geist ins Gleichgewicht bringen soll. Befreit von mancher bedrückender Belastung kann der Alltag so in Zufriedenheit gestaltet werden.
Die Varietäten des Diopsids als Heilstein
Normalerweise zeigen Diopside in allen Nuancen die Farbe Grün (z.B. Chromdiopsid in Smaragdgrün). Es gibt jedoch auch seltenere blaue und tiefschwarze Exemplare. Schwarzer Diopsid stammt überwiegend aus Indien und wird auf den Schmuckmärkten in Europa und Nordamerika in der Regel als Trommelstein angeboten. Allerdings ist ein schwarzer Diopsid nicht sonderlich groß. Die größten indischen Exemplare waren bisher nur maximal 3 Zentimeter groß.
Die Steinheilkunde verwendet neben dem genannten Chromdiopsid außerdem noch die schwarzen und blauen Varietäten, sowie den sogenannten "Sterndiopsid".
Schwarzer Diopsid
Diese Heilstein-Varietät zeigt einen einzigartig schimmernden Glanz, der je nachdem, wie das Licht auf die Steinoberfläche fällt, nicht nur schwarz erscheint. Manchmal entsteht zusätzlich ein kräftiges Grün, das an reife Pistazien erinnert. Da diese besonderen Heilsteine sich nur sehr schwer bearbeiten lassen, sind sie für die industrielle Schmuckherstellung eher uninteressant.
Dennoch findet man die schwarzen Steinchen manchmal doch in Schmuckstücken eingefasst. Beispielsweise als Anhänger für eine Halskette oder als Schmuckstein in Ohrringen wirken sie sehr elegant. Durch ihr schlichtes, schwarz-grün betontes Farbspiel sind sie als schmückendes Beiwerk für besondere Anlässe bestens geeignet. Da das Schleifen und Polieren dieser Steine nur in reiner Handarbeit geschehen kann, sind an der Oberfläche nicht selten kleinere Unebenheiten zu erkennen. Dies ist ein Hinweis auf natürliche Steine ohne manipulierende Eingriffe.
Ein schwarzer Diopsid eignet sich am besten, wenn man seelische Schmerzen loslassen möchte und in einen verzeihenden Prozess eintreten möchte. So kann man mit sich und anderen endlich Frieden schließen, denn ein ständiges "Nachtragen" bindet nötige Energien und raubt Lebenskraft.
Blauer Diopsid
Die blaue Varietät bringt ihrer Farbe gemäß mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Dieser Diopsid steht für die Entfaltung der Persönlichkeit und lässt uns Fehlschläge und Misserfolge schneller überwinden. Da letztere nicht mehr negativ mit unserem Selbstbild verknüpft werden, sind sie einfach nur noch "Erfahrungen", die unseren Lebensschatz bereichern.
Sterndiopsid
Diese seltene Varietät des Diopsids zeigt als Cabochon geschliffen einen vierstrahligen Stern (Asterismus). Die Steinheilkunde verbindet diesen Heilstein mit Spiritualität, die unsere Erkenntnisse mit den Zusammenhängen des menschlich-geistigen Daseins in den Mittelpunkt stellt. Sterndiopsid soll extreme Stimmungsschwankungen ausgleichen und unter anderem das Herz stärken.
Anwendung der Diopsid-Varietäten
Neben den schon oben erwähnten verschiedenen Chakras, eignet sich Diopsid auch zum Auflegen von betroffenen Körperbereichen. Besonders die Nieren- und Leberregion und der Nacken profitieren von einem direkten Hautkontakt. Bei Verspannungen legt man den Heilstein auf den jeweiligen Muskel. Bei einem sogenannten "Funktionstaping" kann auch ein passender Heilstein kurzzeitig zum Einsatz kommen, um Heilprozesse zu beschleunigen.
Diopsid Natur Steine
Diopsid und die Sternzeichen
In der Astrologie steht dieser Heilstein für eine förderliche Konstellation zwischen Pluto und Venus (nach der Göttin der Liebe benannt). Letztere regt dazu an, auf andere Menschen offen zuzugehen und als "Liebesplanet" leichter zu verzeihen. Pluto hingegen verkörpert das Prinzip der Regeneration und Wiedergeburt. Der Transformator unter den Planeten steht für "Werden und Vergehen", für Geburt und Tod. Hier regieren die Instinkte und tiefen, "vulkanischen" Urkräfte. Daran orientiert, gehören alle Tiefengesteine zu den "Plutoniten", da sie knapp oberhalb des heißen, brodelnden Erdmagmas entstanden sind.
Sternzeichen Jungfrau
Wer unter dem Steinzeichen Jungfrau geboren wurde oder starke andere Jungfrau-Aspekte (z.B. Aszendent) besitzt, die sich auf die Persönlichkeit auswirken können, kann von Diopsid profitieren. Typische Jungfrauen sind angeblich sehr genau und ernsthaft bei allem, was sie tun. Mit großer Sorgfalt und unermüdlichem Fleiß erledigen sie verantwortungsbewusst alle übertragenen Aufgaben. Dabei arbeiten sie unabhängig, sprechen Missstände offen an und motivieren Lernwillige geduldig. Menschen ohne strukturierte Disziplin gehen ihnen jedoch schnell auf die Nerven. So ist das Nervensystem auch eine Schwachstelle von perfektionistischen Jungfrau-Geborenen.
Gelassenheit und ein gnädiges Auge auf die allzu unvollkommene Welt kann diesen Menschen zu mehr innerem Frieden verhelfen. Sich Ruhe und auch einmal sinnlosen Spaß zu gönnen, kann mit der Anwesenheit eines Diopsids vielleicht gelingen. Denn nicht alles muss und soll perfekt sein. Diopsid kann die Schönheit der kreativen Unvollkommenheit in den Focus rücken.
Sternzeichen Skorpion
Hier regiert schon von Haus aus der alles transformierende Pluto, dem die friedliebende Venus neue Aspekte im Fühl- und Denkprozess verschafft. Der eher nachtragende und zerstörerisch veranlagte Skorpion kann in dieser Konstellation viel lernen. Eifersüchtiges Besitzergreifen kann als Selbsterkenntnis in mehr Toleranz und Gemeinschaftssinn verwandelt werden.
Diopsid bringt Menschen mit einer starken plutonischen Ausstrahlung mehr wohlwollendes Verständnis für andere, da er die Persönlichkeitsentwicklung im besten Sinne vorantreiben soll. Denn nicht nur die archaischen Kräfte wirken auf den Menschen ein. Ebenso die Fähigkeit inspirierende Ideen zum Wohle aller zu entwickeln und ein empathisches Handeln, machen das Menschsein so einzigartig.
Sternzeichen Steinbock
Kritisch und leistungsorientiert schauen Steinbock-Geborene angeblich in die Welt. Da sie selbst zu enormen Leistungen fähig sind, fehlt ihnen gelegentlich das Verständnis für weniger körperlich, seelisch oder geistig kraftvoll Ausgestattete. Hier kann Diopsid einen gnädigeren Blick auf alle "Schwächlinge" aufzeigen, deren Qualitäten oft jenseits der steinböckischen Kriterien liegen. Ergänzung in der Gemeinschaft und kein ständig konkurrierender Gipfelsturm ist hier die Lösung. Entspannung bei einem Steinbock-Geborenen bringt auch Ruhe für alle anderen in seinem Umfeld.
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Wie pflegt man einen Diopsid?
Diopsid gehört zu den Heilsteinen, die wenig Aufwand benötigen. Das Reinigen und Entladen geschieht gleichzeitig einmal im Monat unter fließendem, lauwarmem Wasser. Wer eine Kette oder einen gefassten Anhänger aus Diopsid besitzt, sollte diese zu Hämatit-Trommelsteinen legen, um sie so zu entladen. Das anschließende Aufladen kann in einer Bergkristall-Gruppe oder Amethyst-Druse erfolgen.
Edel- oder Heilsteinwasser mit Diopsid
Da dieser Heilstein für den direkten Kontakt mit Wasser geeignet ist, steht der Herstellung von Edel- oder Heilsteinwasser nichts im Wege. Hierzu sollte Diopsid möglichst über Nacht in eine Glasschale gelegt werden. Am nächsten Tag kann das Wasser in einen Glas-Keramik- oder Emaille-Topf aufgekocht werden. Abgekühlt kann man das Diopsid-Wasser schließlich über den Tag verteilt trinken. Sehr sensitive Personen sollten mit einem kleinen Glas am Tag beginnen und die Trinkmenge langsam steigern.
Wo sollte der Heilstein aufgelegt werden?
Die Erfahrung zeigt, dass Heilsteine immer dort am besten wirken können, wo sich die individuellen "Problemzonen" befinden. Wer also Schwierigkeiten mit den Nieren oder mit der Blase hat, sollte den Diopsid in diesen Bereichen direkt auf die Haut legen. Nach dem Sport können Verspannungen oder Muskelkrämpfe durch das Auflegen an den betroffenen Körperstellen gemildert werden. Liegt ein Diopsid im Nacken (Hals-Chakra) kann er zudem eine innere Ruhe vermitteln, indem er Herz und Geist in Einklang bringt. Außerdem sollen spannungsbedingte Kopfschmerzen reduziert werden (Stirn-Chakra).
Da ein grüner Diopsid vor allem dem Herz-Chakra zugeordnet wird, sollte man ihn bei seelischen Problemen oder depressiven Verstimmungen direkt auf dem Brustbein platzieren.
Entstehung des Diopsids
Ganz gleich, unter welchem Namen der Heilstein auch bekannt sein mag, es handelt sich dabei immer um ein Mineral, das den Calcium-Magnesium-Silikaten zugeordnet wird. Außerdem gehört Diopsid in die sogenannte "Pyroxen-Gruppe" und zur Mineralklasse der "Kettensilikate".
Tertiäre Bildung
Diopsid entsteht hauptsächlich tertiär, wenn sich kalk- und magnesiumreiche Sedimente (z.B. Kalkstein, Dolomit, Mergel) bei einer sogenannten "Kontaktmetamorphose" zu Marmor, Skarn oder Felsen aus Kalksilikaten umwandeln. In der Umgebung von Marmor und Kalksilikatfels kann man häufig verwachsene, monokline Kristalle finden. Aber auch eine "regionalmetamorphe" Entstehung des Diopsids ist bei der Bildung kristalliner Schiefer möglich.
Primäre Bildung
Als Bestandteil basischer Tiefen-, Ganggesteine und Vulkanite ist Diopsid seltener zu finden. Dann ist er unter enormem Druck und hohen Temperaturen primär entstanden. In alpinen Hohlräumen und Spalten kommen jedoch teilweise besonders schöne Kristallbildungen vor. Der begehrte, smaragdgrüne "Chromdiopsid" ist beispielsweise primär in Peridotiten entstanden, ganz in der Nähe von Diamanten.
Merkmale und Verwechslungen
Kristallsystem, Glanz und Farben
Diopsid kristallisiert im monoklinen Kristallsystem, bildet jedoch seltener prismatische Kristalle von unterschiedlicher Länge. Diese sind meistens im Bereich weniger Zentimeter, größere Kristalle sind rar. Wesentlich häufiger sind säulen- und lamellenförmige, faserige oder radialstrahlige, sowie derbe, körnige Aggregate.
Vor allem schön ausgebildete Kristalle zeigen einen durchsichtigen Glasglanz. Durch Fremdstoffe stark verunreinigte Aggregate können allerdings auch völlig undurchsichtig sein. Doch erst durch einen fachgerechten Schliff kann der Glanz eines Steines so richtig zur Geltung kommen. Somit kann der Glanz der einzelnen Steine glasig, fettig, perlmuttähnlich oder auch matt sein. Durchsichtige Kristalle erhalten dabei oft einen geeigneten Facettenschliff, während bei undurchsichtigen Exemplaren durch einen speziellen Cabochon-Schliff angelegter Asterismus herausgearbeitet und betont werden kann. Beim Diopsid zeigt sich dann im Optimalfall ein vierstrahliger Stern.
Das Farbenspektrum des Diopsids bewegt sich bevorzugt im "grünen Bereich". Neben den verschiedenen Grüntönen, kommt Diopsid auch in den Farben Weiß, Braun, Grau bis Schwarz vor.
Die doppelte Lichtbrechung des Diopsids
Reiner Diopsid ist farblos und durchsichtig, kann aber durch polykristalline Ausbildung (Zwillinge) oder Baufehler in der Gitterstruktur weiß erscheinen. Dabei werden bei einer einfachen Lichtbrechung die in den Kristall einfallenden Lichtstrahlen teils reflektiert und abgelenkt, sodass sich der Austrittswinkel des reflektierten Lichts verändernd "bricht".
Bei einer sogenannten "Doppelbrechung" sorgt jedoch die innere veränderte Struktur und Beschaffenheit (optische Dichte) eines Materials für eine richtungsabhängige Spaltung des einfallenden Lichtbündels. Die beiden Teilstrahlen werden dabei in unterschiedliche Richtung wieder reflektiert, sodass ein optisch verzerrter Eindruck des dahinter befindlichen Objekts entsteht.
Je nach Blickrichtung kann sich außerdem die Farbe verändern. Diopsid zeigt einen Pleochroismus von Blaugrün-Grünbraun-Gelbgrün.
Härte, Bruch und Strichfarbe
Die Mohshärte des Diopsids liegt mit 5 bis 6 im mittleren Bereich, sodass eine Anwendung als Schmuckstein möglich ist. Seine Dichte ist mit 3,27 bis 3,31 recht hoch und die Strichfarbe immer weiß. Diopsid lässt sich nur unvollkommen spalten und zeigt eine unebene, muschelige Fläche an der Bruchstelle.
Verwechslungen mit anderen Schmuck- und Edelsteinen
Imitationen oder Fälschungen von Diopsid sind nicht bekannt. Allerdings kann Diopsid selbst leicht als Kristall beispielsweise mit den Schmuck- und Edelsteinen Smaragd, Peridot oder Vesuvian verwechselt werden. Eine gemmologische Untersuchung ist hier meistens für eine Unterscheidung nötig.
Der in Asien oft als "Sternsaphir" angebotene Diopsid ist jedoch leicht als Fälschung zu erkennen, denn dieser Edelstein zeigt im Gegensatz zum charakteristischen, vierstrahligen Diopsid-Stern deutlich sechs Strahlen.
Ist Diopsid teuer?
Wie bei allen Edel- und Schmucksteinen, so kommt es auch bei diesem Heilstein auf seine Größe (Karat), Farbe und Schönheit (z.B. Transparenz, Reinheit und Glanz) an. Ein Karat entspricht einem Gewicht von 0,2 Gramm und gilt weltweit als Maßeinheit für Edelsteine und auch Edelmetalle. So kann ein russischer Chromdiopsid mit nur 0,9 Karat beispielsweise zwischen 50 und 70 Euro kosten.
Das bedeutet, dass ein größerer Stein mit 2 Karat gerade noch erschwinglich sein kann. Exemplare mit einer lupenreinen Transparenz (ohne Einschlüsse) und begehrten Farbe sind in dieser Größe jedoch um ein Vielfaches teurer, da sie besonders selten sind. Dabei ist die kräftig grüne Farbe, die an einen Smaragd erinnert, am kostspieligsten. Daher gilt, je heller das Grün eines Diopsids, desto günstiger wird er angeboten. In einem sehr hellen, transparenten Grün kostet ein Diopsid rund 40 Euro. Natürlich ist bei einer Preisfindung auch noch das Schmuckstück (Edelmetalle!) entscheidend, in das der Schmuckstein eingearbeitet wurde.
Außerirdischer Diopsid
Der schöne Diopsid soll angeblich nach traditioneller Sicht ein vom Himmel gefallener Stern sein. Aber vielleicht hatten unsere Vorfahren gar nicht so unrecht, denn Diopsid wurde inzwischen auch außerhalb der Erde nachgewiesen. So befanden sich in den Gesteinsproben, die Astronauten der NASA von ihren Mond-Missionen mit zur Erde brachten, tatsächlich Spuren von Diopsid. Sogar auf dem Mars soll der Stein zu finden sein. Spuren dieses Heilsteins wurden außerdem im feinen Staub des Kometen 81P/Wilde 2 nachgewiesen.
Aufgrund dieser Funde geht die Forschung heute davon aus, dass Diopsid ein weit verbreitetes Mineral sein könnte, das sich nicht nur auf unserer Welt gebildet hat. Eventuell gab es vor tausenden von Jahren durch Vulkanausbrüche oder Kometen-Einschläge einen Niedergang an Diopsid-Kristallen ("Diopsid-Regen"), der den Mythos von den erloschenen Sternen, die auf die Erde gefallen waren, entstehen ließ. Die Wissenschaft kennt einen sogenannten "Olivin- bzw. Peridot-Regen" bei irdischen Vulkanausbrüchen, sodass ein "Diopsid-Regen" egal welcher Herkunft nicht völlig unmöglich erscheint.
Entladen, aufladen und reinigen des Heilsteins
Der Diopsid gehört zu den Heilsteinen, die wenig Aufwand benötigen, was das Entladen, das Aufladen und das Reinigen angeht. Es reicht vollkommen aus, den Stein einmal im Monat unter lauwarmem fließendem Wasser zu entladen und bei dieser Gelegenheit gleichzeitig zu reinigen. Wer eine Kette aus Diopsiden besitzt oder einen Anhänger hat, sollte diese Schmucksteine in eine Schale mit Hämatit Trommelsteinen legen, um sie so zu entladen. Um den Stein wieder vollständig aufzuladen, reicht es aus, ihn in die Mittagssonne zu legen. Da der Diopsid viel Energie hat, ist er schon nach einer Stunde wieder aufgeladen.
Wie stark ist das Edelsteinwasser?
Aus dem Diopsid lässt sich ebenfalls ein sehr wirksames Edelsteinwasser herstellen, was gar nicht so schwierig ist. Da der Heilstein für den direkten Kontakt mit Wasser geeignet ist, steht der Herstellung des Edelsteinwassers nichts im Wege. Hierzu sollte der Heilstein möglichst in eine Schale aus Glas gelegt werden, dort verbleibt er einige Stunden oder noch besser über Nacht. Am nächsten Tag wird das Wasser dann in einen Kochtopf gegeben, zum Kochen gebraucht und wieder abgekühlt. Viele Menschen berichten, dass das Wasser des Diopsid eine sehr starke Wirkung hat, andere schildern die Wirkung eher als mild. Alle, die in dieser Richtung eher vorsichtig sind, sollten höchstens ein Schnapsglas voll des Wassers über den Tag verteilt trinken.
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Wo sollte der Heilstein aufgelegt werden?
Die Erfahrung hat gezeigt, dass Heilsteine immer dort am besten wirken können, wo sich die „Problemzonen“ befinden. Wer Probleme mit den Nieren oder mit der Blase hat, sollte den Diopsid in dem Bereich auf die Haut legen. Bei Verspannungen oder bei Muskelkrämpfen nach dem Sport kann es hilfreich sein, den Stein in den Nacken zu legen. Da der Diopsid dem Herzchakra zugeordnet wird, kann es nicht schaden, den Stein bei seelischen Problemen oder depressiven Verstimmungen direkt über dem Herzen zu platzieren.
Wer häufig unter stressbedingten Kopfschmerzen leidet, ist gut beraten, mit dem Stein sanft über die Stirn zu streichen. Der Diopsid trägt dazu bei, dass sich Entspannung einstellen kann, der Körper kann sich entkrampfen und die Kopfschmerzen verschwinden nach relativ kurzer Zeit wieder.
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Sind Schmuckstücke mit Diopsiden teuer?
Wie bei allen Edelsteinen, so kommt es auch beim Preis für die Schmuckstücke, in denen ein Diopsid verarbeitet wurde, darauf an, wie viel Karat der Stein hat. Ein Karat entspricht einem Gewicht von 0,2 Gramm. Das Wort Karat stammt aus der französischen Sprache und leitet sich vom altgriechischen Wort „kerátion“ ab, was in die Deutsche Sprache übersetzt so viel wie Horn bedeutet. Die Samen des Johannisbrotbaums haben die Form eines Hörnchens und jeder dieser Samenkörner wiegt genau 0,2 Gramm. Karat gilt bis heute als Maßeinheit für Edelsteine aller Art.
Bei Diopsiden kommt es jedoch nicht nur auf die Karatzahl, sondern vor allem auf die Größe und die Farbe des Steins an. So ist ein grüner Stein, der ein Gewicht von zwei Karat hat, durchaus noch erschwinglich. Ein Diamant von einer lupenreinen Farbe und ohne Einschlüsse, der zwei Karat auf die Waage bringt, ist um ein Vielfaches teurer. Was den grünen Heilstein so teuer macht, ist seine Seltenheit. Besonders die großen Steine sind rar gesät und daher auch entsprechend teuer und wertvoll. Beispielsweise kostet ein kleine, in Russland gefundener Stein mit 0,9 Karat je nach Anbieter zwischen 50,- und maximal 70,- Euro.
Bei der Farbe sind vor allem die dunkelgrünen Steine, die an einen Smaragd erinnern, besonders kostspielig. Je heller der Stein ist, desto günstiger wird er angeboten. In einem sehr hellen, transparentem Grün kostet der Diopsid rund 35,- bis 40,- Euro. Natürlich ist beim Preis noch entscheidend, in welches Schmuckstück der Heilstein eingearbeitet wird und welches Edelmetall es ist. Eine Kette, die aus Diopsiden besteht, ist natürlich teurer als ein einzelner Anhänger.
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Fazit zum Diopsid
Die Menschen im antiken Griechenland, in Rom und auch in Ägypten glaubten fest daran, dass die schönen grün schimmernden Steine vom Himmel gefallene Sterne sind. Vielleicht hatten sie damit gar nicht so unrecht, denn Diopside wurden sogar schon außerhalb der Erde nachgewiesen. So fanden sich in den Gesteinsproben, die die Astronauten der NASA von ihren Missionen zum Mond mit zur Erde gebracht haben, Spuren eines Diopsid. Sogar auf dem Mars soll der Stein zu finden sein. Spuren des Heilsteins wurden zudem im feinen Staub des Kometen 81P/Wilde 2 nachgewiesen.
Aufgrund dieser Funde geht die Forschung davon aus, dass der Diopsid einer der wohl ältesten Edelsteine dieser Welt ist. Eventuell ist vor 3000 Jahren ein Komet der Erde etwas zu nah gekommen, wobei in der Folge der Staub dieses kleinen Himmelskörpers auf die Erde gerieselt ist. Die Menschen damals konnten sich nicht erklären, woher die kleinen grün schimmernden Steine kamen, für sie waren es einfach nur wunderschöne Sterne, die vom Himmel gefallen sind.
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