Farbe | Braun- und Grautöne mit kreuzartiger Zeichnung |
Familie: | Andalusit |
Aufladen: | in Amethyst-Druse oder mit Bergkristall |
Chakra: | Nabel-Chakra (Solarplexus) |
Länder: | Australien, China, Chile, Spanien, Algerien, Frankreich, Sibirien (Russland) |
Chiastolith
Chiastolith (Andalusit) ist ein Aluminium-Inselsilikat, das durch die Einlagerung von Kohlenstoff seine typisch schwarze Zeichnung erhält.
Man setzt ihn bei Erschöpfung und Schwächezuständen ein. Ängste und Schuldgefühle können sich auflösen und Realitätssinn kann entstehen.
Chiastolith - ein Heilstein mit "Kreuz"
Wer zum ersten Mal einen Chiastolith in der Hand hält, wird sofort verstehen, warum dieser Heilstein den Beinamen „Kreuzstein“ trägt. Er zeigt tatsächlich ein dunkelbraunes bis schwarzes Kreuz, das sich nicht übersehen lässt.
"Zerstreute Kristalle"
Die Bezeichnung „Kreuzstein“ tauchte im Zusammenhang mit dem Chiastolith im Jahre 1805 das erste Mal auf. In der damals gebräuchlichen, mineralogischen Literatur definierte der bekannte Mineraloge Dietrich Ludwig Gustav Karsten den Chiastolith als ein Mineral, „dessen Krystalle in ihm zerstreut liegen“. Gemeint war das charakteristische Kreuz, das den Heilstein bis heute einzigartig und unverwechselbar macht.
"Lapis crucifer"
Der Name "Chiastolith" stammt aus der griechischen Sprache und bezieht sich auf den Buchstaben „Chi“. Durch die kreuzähnliche Zeichnung des Steins hat sich außerdem auch die lateinische Bezeichnung „Lapis crucifer“ etabliert. Diese Tatsache verweist auf die Bedeutung des Chiastoliths im Mittelalter.
Die Merkmale des Chiastoliths
Als Variante des Andalusit gehört er in die Mineralklasse der Silikat-Mineralien und enthält als Aluminium-Inselsilikat außerdem Kohlenstoff.
Farbliches Erscheinungsbild
Das Farbspektrum des faszinierenden Heilsteins reicht von einem warmen, hellen Karamellbraun bis zu einem tiefen Dunkelbraun. Allerdings gibt es auch graue Exemplare. Je nach Farbverlauf kann ein Chiastolith oberflächlich betrachtet einem Tigerauge sehr ähnlich sehen. Aber schlussendlich lässt die immer deutlich sichtbare Kreuzform, die sich entweder dunkelbraun, dunkelgrau oder schwarz vom helleren Hintergrund abhebt, keine Zweifel aufkommen. Der Grund für die charakteristische Zeichnung ist die Einlagerung und lokale Verteilung von Kohlenstoff oder Graphit.
Allgemeine Bestimmungsmerkmale
Für eine mineralogisch-gemmologische Bestimmung benötigt man typische Merkmale eines Minerals. Dabei untersucht man die Strichfarbe eines Steins oft zuerst. Chiastolith zeigt hier immer einen weißen Strich. Seine Mohshärte ist mit 5,5 hoch genug, um ihn gut als Schmuckstein verwenden zu können. Mit einer Dichte von 3,12 Gramm pro Kubikzentimeter ist Chiastolith verhältnismäßig schwer und erreicht maximal eine durchscheinende Transparenz mit Glasglanz. Oft ist er jedoch völlig undurchsichtig und lässt sich nur unvollkommen spalten.
Rhombisches Kristallsystem
Chiastolith entsteht tertiär während einer "Kontaktmetamorphose", wenn Magma in kohlehaltige Tonschiefer-Sedimente eindringt. Dabei bildet er dicke, säulenförmige, rhombische Kristalle, die einen fast rechteckigen Querschnitt zeigen. Da sich Chiastolith mit der Zeit in Glimmer und Quarz umwandelt, ist seine Oberfläche oft mit sehr kleinen, grauen Glimmerschuppen bedeckt.
Als derbe Aggregate sind die einzelnen Kristalle in ihrem Muttergestein aus Glimmerschiefer verwachsen.
Wie ist der Heilstein entstanden?
Chiastolith entsteht tertiär tief im Inneren der Erde. Die heiße, aus dem Erdinneren nach oben steigende Gesteinsschmelze verbindet sich dabei mit einem bereits bestehenden Gesteinsmaterial. Die darin enthaltenen Mineralien verändern in diesem Aufeinandertreffen ihre Zusammensetzung. Im Fall des Chiastoliths wird vor allem Tonschiefer im Zuge einer sogenannten „Kontaktmetamorphose“ verändert. Dabei kommt es zu einer Einlagerung von Graphit oder anderen Substanzen, die Kohlenstoff enthalten. Auf diese Weise entsteht die typische Kreuzzeichnung. Wie auch bei vielen anderen Gesteinen, so hat auch der Kreuzstein weitere Mineralien, die ihn begleiten. In seinem Fall sind es verschiedene Quarze und glimmernde Mineralien, wie Biotit und Muskovit.
Chiastolith-Schmuck
Wo kann man Chiastolith finden?
In Europa kann man diesen Heilstein beispielsweise im rauen, schottischen Hochland, in England, Frankreich oder Spanien finden. Neben weiteren Fundorten in Asien (Indien, China, Japan, Russland/Sibirien) und Australien, gibt es auch kleinere Vorkommen in den USA.
Die Verwendung von Chiastolith
Wegen seiner besonderen Kreuzzeichnung ist dieser Heilstein als polierter Schmuckstein inzwischen wieder beliebter. Auch wenn er in der Schmuckherstellung keine besondere Bedeutung hat, wirkt er als Anhänger oder in einer Brosche trotzdem sehr attraktiv. Als Talisman kann er allerdings auf eine lange Tradition zurückblicken, was ihn schnell in den Fokus der Steinheilkunde brachte.
Ein wirksamer Schutzstein
Der Chiastolith gehört zu den sehr wirksamer Schutzsteinen. Er soll die psychische Widerstandskraft stärken und verhindern, dass sich negative Energien durchsetzen können. Dieser charakteristische Heilstein wird als eine Art "Schutzschild" beschrieben, hinter dem sich die Träger geborgen und sicher fühlen können. Er soll für Stabilität und Sicherheit sorgen, selbst wenn es im Leben mal wieder unruhig oder chaotisch zugeht.
Gelassenheit im Alltag
Wer sich oft angespannt fühlt oder in einem stressigen Umfeld arbeiten muss, sollte einen Chiastolith immer bei sich tragen.
Um die Atmosphäre für sich selbst zu verbessern, genügt ein geschliffener Anhänger oder gebohrter Trommelstein, den man an einem längeren Band oberhalb der Nabelregion (Nabel-Chakra oder Solarplexus) trägt. Am besten direkt auf der Haut, unter der Kleidung, denn er soll die nötige Ausdauer und Kraft verleihen, turbulente Zeiten ruhig und gelassen zu überstehen.
So kann die beruhigende Wirkung dieses Heilsteins nicht nur neue Energie bringen, sondern zugleich auch Harmonie und Ruhe im geschäftlichen und familären Bereich verbreiten. Die ausgleichende Schwingung des Chiastoliths kann so Konflikte auch in der Partnerschaft entschärfen, da man Emotionen besser kontrollieren kann.
Stein der Orientierung
Wie kein anderer Heilstein, so symbolisiert der Chiastolith, durch sein dunkel gefärbtes Kreuz, die vier Himmelsrichtungen. Er beschreibt, wie ein Kompass den Osten (Sonnenaufgang), Süden (Mittagssonne, lichter Tag), Westen (Sonnenuntergang) und Norden (Dunkelheit, Nacht). Damit steht er für ein Gleichgewicht der Kräfte und die immer wiederkehrenden Zyklen in allen Bereichen des Lebens.
Stein der Anpassungsfähigkeit
Wenn die Zeichen auf Wandel, Veränderung oder gar Sturm im Leben stehen, kann Chiastolith dabei helfen, sich den kommenden Bedingungen leichter anzupassen. Dadurch können verständliche Zukunftsängste, aber auch unbegründete Sorgen nicht die Oberhand gewinnen.
Somit kann Chiasolith eine gute Stütze für ängstliche, unruhig oder gestresste Menschen sein, die zu depressiven Verstimmung neigen. Dieser Heilstein macht es möglich, eine Situation aus mehreren Perspektiven zu betrachten und sich nicht in eine einzige Sichtweise zu verrennen. Eine offene, realistische Einschätzung der momentanen Situation kann leichter Klarheit schaffen und macht empfänglich für pragmatische Problemlösungen, die man dann mutig umsetzen kann.
Akzeptiere das Unvermeidbaren!
Wer diesen Heilstein trägt, soll in sich die Fähigkeit stärken, unangenehme Wahrheiten leichter anzunehmen und sich selbst gegenüber einzugestehen. Da das Kreuz des Heilsteins die spirituelle Brücke zum gottgewollten, natürlichen Wandel des Lebens schlägt, wächst hier die oft verdrängte Erkenntnis, dass alles einem zeitlichen Ende entgegenstrebt. So kann man die beängstigende Vergänglichkeit, die alle menschlichen Bemühungen und Errungenschaften irgendwann ins Vergessen führt, leichter akzeptieren.
Chiastolith in der Therapie
Die Steinheilkunde setzt Chiastolith bei psychischen und physischen Beschwerden therapiebegleitend ein. Wer sich oft schwach und kraftlos fühlt, kann von diesem Heilstein profitieren. Der Gleichgewichtssinn soll sich durch das regelmäßige Tragen verbessern, aber auch Probleme mit der Hüfte und den Gelenken können so gelindert werden.
Chiastolith wird außerdem therapiebegleitend auch bei schwereren Erkrankungen eingesetzt. Es ist selbstverständlich, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose, Gicht, rheumatische Erkrankungen und Lähmungserscheinungen einer medizinischen Behandlung bedürfen. Kein Heilstein der Welt kann eine beschädigte Hüfte oder entzündete Gelenke einfach über Nacht wieder gesund machen. Allerdings können Heilsteine mit spezifischen Schwingungen dabei helfen, dass eine angezeigte klassische Therapie beim ganzheitlichen Körper auf eine bessere Akzeptanz stößt.
Chiastolith Natur Steine
Die Geschichte des „Kreuzsteins“
Viele Heilsteine haben eine lange Geschichte vorzuweisen. Der Chiastolith gehört höchstwahrscheinlich zu den ersten Steinen, die der Mensch bei sich getragen hat. Schon in der Steinzeit soll er als Amulett gegen böse Kräfte, Unglück und Krankheiten gedient haben. Entsprechende Höhlenzeichnungen, die in Frankreich gefunden wurden, lassen dies vermuten. Dort sind menschliche Figuren abgebildet, die einen auffälligen Halsschmuck tragen, der ein dunkles Kreuz zeigt.
Indische Veden
Erste Erwähnungen der Kreuzsteine finden sich in den 4000 Jahre alten, indischen Veden. Diese uralten, noch erhaltenen Weisheitsschriften geben detaillierte Angaben zur Herstellung von Pasten, Pulvern und Elixieren, die aus Heilsteinen hergestellt wurden. Unter diesen heilenden Steinen wird auch der „Kreuzstein“ aufgeführt.
Chinesische Aufzeichnungen des "Urkaisers"
Mit der Wirkung des Kreuzsteins soll sich angeblich auch der legendäre, heute noch verehrte Kaiser Shennong (Shen Nong) befasst haben. Dieser dritte, mythische Urkaiser Chinas soll etwa 2700 Jahre vor unserer Zeitrechnung gelebt haben. Allerdings gibt es dafür keine historischen Beweise. Das chinesische Volk schreibt Shennong wichtige Erfindungen an Geräten für den Ackerbau und fruchtbringende Praktiken für die Landwirtschaft zu.
Außerdem hat er, den Überlieferungen nach, eines der ältesten, chinesischen Arzneibücher, das „Shen Nong Ben Cao Jin“ hinterlassen, in dem seine Beobachtungen und Erfahrungen mit Kräutern und Wurzeln beschrieben werden.
Shennong soll ebenfalls Aufzeichnungen über die Wirkungsweise hilfreicher Heilsteine erstellt haben. Ähnlich, wie später auch der griechische Universalgelehrte und Philosoph Aristoteles (384 – 322 v.u.Z.), beschreibt der Urkaiser nicht nur den Heilstein mit dem dunklen Kreuz selbst sehr genau, sondern erwähnte außerdem dessen besondere Wirkung auf Körper und Geist.
Amulettstein der Ägypter
Im antiken Ägypten ( vor mindestens 5000 Jahren) wurde der braune Stein mit der auffälligen Kreuzzeichnung auch schon als Amulett getragen und war unter anderem eine wichtige, irdische Grabbeigabe für den verstorbenen Pharao, auf dem Weg in die jenseitige Welt.
Der „Kreuzstein“ im Mittelalter
Lange Zeit geriet der Chiastolith als Heil- und Schmuckstein in Vergessenheit. Die Gründe dafür sind unklar. Erst im Mittelalter tauchte er plötzlich wieder auf und gewann schnell erneut an Bedeutung. Als Symbol-Stein für das keltische oder christliche Kreuz entsteht das Synonym "Maltesit" nach dem mittelalterlichen römisch-katholischen Ritterorden. Das gleichseitige Kreuz lässt vor allem im Christentum eine religiöse Deutung zu. Aber auch als nordische Rune X steht das heutige Malzeichen für die "Vermehrung".
Das "Lapidarius"
Der Bischof Marbod von Rennes (1035 bis 1123) erwähnt den „Kreuzstein“ in seinem mittelalterlichen Bestseller „Liber lapidum seu de Gemmis“, in dem er zusätzlich noch 60 weitere Heilsteine beschreibt. Sein Werk ist im frühen Mittelalter als „Lapidarius“ bekannt und in damaligen Heilkreisen anerkannt.
Ein Geschenk Gottes
Die heilkundige Hildegard von Bingen war ebenfalls von der Wirkkraft der Heilsteine überzeugt. Sie beschreibt eine äußere und innere Anwendung des „Kreuzsteins“ bei verschiedenen Leiden. Die Äbtissin war von seiner Wirkung auf Körper, Geist und Seele überzeugt. Äußerlich legte sie den charakteristischen Heilstein auf die jeweils betroffene Körperstelle, während eine innere Anwendung das regelmäßige Trinken von "Edelsteinwasser" ("Heilsteinwasser") und das Lutschen am Stein umfasste.
Für Hildegard waren Edelsteine eine Gabe Gottes.
"Denn Gott ließ Adam die Zier und die Kraft des Edelsteins, weil er wollte, dass er zur Ehre, zum Segen und als Heilmittel auf der Erde bleibe."
Chiastolith für die Meditation
Viele Menschen meditieren gerne mit Heilsteinen. Chiastolith eignet sich in diesem Bereich besonders, um die Meditation zu vertiefen. Ein ruhiges, in sich gekehrtes Betrachten des zentriert gezeichneten Heilsteins, kann sich sehr stark auf die Gefühlsebene auswirken.
Den inneren Mittelpunkt finden
Die Konzentration auf den Mittelpunkt des Kreuzes kann uns tief in unser Unterbewusstsein führen und zu besonderen seelischen Erfahrung beitragen. In diesem geschützten Raum kann man Fragen zur Identität und Lebensaufgabe angstfrei und neutral betrachten. Vorhandene Schuldgefühle können sich im Erkennen, dass jeder Fehler macht, mit der Zeit auflösen. Da fast alle Wertvorstellungen sowieso einem stetigen Wandel unterliegen, ist heute so manches möglich, was vor Jahren noch mit Scham und Fehlerhaftigkeit behaftet war. Im Erkennen dieser Zusammenhänge kann man sich selbst vergeben und endlich entspannen.
Raumenergien lenken und verbessern
Wie viele andere Heilsteine und Mineralien auch, soll Chiastolith ein stark energetisches Schwingungspotenzial besitzen, das sogar das Klima eines Raumes beeinflussen kann. Diese Energiefrequenzen können in Wechselwirkung mit Menschen, Tieren und Pflanzen treten, die sich mit dem Heilstein im gleichen Raum befinden.
Als „natürlicher Kompass“ kann Chiastolith in Arbeitsräumen ein konzentriertes, gut strukturiertes Arbeiten ermöglichen. Seine harmonisierende und gleichzeitig stärkende Wirkung verteilt sich gleichmäßig im ganzen Raum, wenn man ihn in der Mitte auslegt oder aufstellt. Dabei schafft er eine nüchterne Atmosphäre, die realistische Ansätze und Lösungen für Aufgaben und Probleme unterstützt.
Hilfestellungen für den Chiastolith
Um die Wirkung eines kleineren Chiastoliths zu verstärken, kann man zusätzlich größere Bergkristalle oder gar eine Bergkristall-Gruppen aufstellen. Ähnliche Wirkungen zeigen beispielsweise auch größere Amethyst- oder Rosenquarz-Kristalle, die ebenfalls eine harmonisch anregende Atmosphäre im Raum schaffen, die sich stets gleichmäßig verteilt.
Amethyst-Drusen wiederum sind die absoluten Kraftwerke für Arbeitsräume, die durch die Kombination mit Chiastolith vor allem eine realitätsbezogene Note erhalten.
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Chiastolith als „Wasserstein“
Hildegard von Bingen hat auf diesem Gebiet sicherlich Pionierarbeit geleistet und "Heilsteinwasser" für viele menschlichen Beschwerden im Mittelalter empfohlen. So beschreibt sie die Herstellung von Edelstein-Getränken und ihren Einsatz in damaligen Therapien in ihren schriftlichen Überlieferungen.
Wassermoleküle im Austausch
Auch heute verwenden wieder viele Menschen Heilsteine, um „Edelsteinwasser“ für sich herzustellen. Das Trinken des energetischen Wassers gilt als einfache, aber sehr wirksame Methode, um das körperliche und seelische Wohlbefinden zu fördern. Da Wasser als Informationsträger die „Schwingungsmuster“ eines Heilsteins auf der Molekülebene speichern kann, findet nach der inneren Einnahme dieses "informierten" Wassers eine energetische „Kommunikation“ mit den Wasseranteilen unseres Körpers statt. Chiastolith-Wasser kann somit seine Ausstrahlung auch innerlich über die Wassermoleküle "körperweit" verbreiten.
Allerdings ist nicht jeder Edel- oder Heilstein für eine innere Anwendung geeignet. Deshalb sollte man sich zuvor unbedingt über geeignete Wassersteine informieren und ausnahmsweise hier keine eigenen Experimente wagen.
Lesetipp:
Die Herstellung von Chiastolith-Wasser
Bevor man Edelsteinwasser herstellt, muss man den jeweiligen Heilstein gründlich reinigen. Am besten legt man Chiastolith etwa zwanzig Minuten in eine Glasschüssel mit kalkfreiem Wasser. Danach kann sich der trockene Heilstein in einer Amethyst-Druse oder Bergkristall-Gruppe einige Zeit aufladen, bevor er zum Einsatz kommt.
Glasgefäße sind ein Muss
Um Edelsteinwasser herzustellen, legt man den Kreuzstein in ein gläsernes Gefäß und übergießt ihn mit Quellwasser, stillem Trinkwasser oder kalkfreiem Leitungswasser. Dort sollte der Heilstein nun für mindestens sechs Stunden verbleiben. Allerdings ist eine Verweildauer im Wasser über Nacht besonders sinnvoll. Am nächsten Morgen füllt man das energetisierte Wasser in eine Glaskaraffe oder Glasflasche und trinkt es über den Tag verteilt.
Dabei ist darauf zu achten, dass die Heilflüssigkeit nicht mit Metall oder Plastik in Berührung kommt, da sich sonst die Energieschwingung ungünstig verändern kann.
Hilft Chiastolith bei Tieren?
Natürlich können auch Haustiere, wie Hunde oder Katzen von der Kraft und der Wirksamkeit des Chiastoliths profitieren. So kann der Hund beispielsweise den Heilstein am Halsband tragen. In der Nähe des Schlafplatzes kann sich die Wirkung ebenfalls entfalten. Statt des normalen Wassers kann man Hund und Katze auch Edelsteinwasser anbieten.
Bei besonders unruhigen Tieren kann dieser Heilstein sehr hilfreich sein, da er grundsätzlich eine harmonisierende und ausgleichende Wirkung auch auf Tiere zeigen soll (siehe hierzu auch „Rosenquarz“). Ähnlich wie beispielsweise der Rhodonit, soll der Chiastolith bei Insektenstichen helfen und Schmerzen lindern.
Die Pflege des Kreuzsteins
Alle Heilsteine nehmen aus der Umwelt Schwingungen und Informationen auf und speichern diese in ihrer inneren Struktur ab. Diese Fähigkeit ist zum einen für den Wirkungsmechanismus der Heilsteine wichtig, damit eine „therapeutische“ Verwendung möglich ist. Auf der anderen Seite kann es jedoch, durch unerwünschte oder negative Informationsspeicherung zu verfälschten Auswirkungen kommen.
Reinigen und entladen
Wenn ein Heilstein zu viele Informationen oder Schwingungen aufgenommen hat, die seine ursprüngliche Wirkung verfälschen, muss man ihn unbedingt reinigen. Deshalb sollte jeder Edel- und Heilstein in regelmäßigen Abständen gereinigt und zugleich entladen werden. Für diese reinigende Entladung des Chiastoliths gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Eine bekannte Methode ist das „Bad“ in Meersalz. Dazu wird der Heilstein für mindestens fünf Stunden in grobes Meersalz gelegt. Er sollte dabei komplett von den Salzkörnern bedeckt sein.
Eine andere Möglichkeit ist das Entladen und Reinigen unter fließendem Wasser. Allerdings kann dies bis zu zwanzig Minuten in Anspruch nehmen. Wer einen Bach in der Nähe hat, kann den Stein dort reinigen oder ihn bei Regen ins Freie legen.
Die dritte und bequemste Option ist die Entladung durch andere Heilsteine. So sollte der Kreuzstein nach der oberflächlichen Reinigung unter fließendem Wasser mindestens eine Stunde neben einem größeren Amethysten oder Bergkristall liegend entladen werden. Dabei wirken Amethyst-Drusen und Bergkristall-Gruppen am schnellsten und effektivsten.
Erneutes Aufladen
Nachdem man den Heilstein gereinigt und entladen hat, ist er bereit für eine neue energetische Aufladung. Auch hier gibt es unterschiedliche Methoden.
Sonne und Mond
Bekannt und beliebt ist die Aufladung durch das natürliche Sonnen- oder Mondlicht. Dazu legt man den "Kreuzstein" für eine Stunden in das Morgen- oder Abendlicht. Viele laden ihren Chiastolith aber auch gerne bei Vollmond auf.
Ein sogenannter "Supermond" steht besonders groß und hell am Himmel, da er der Erde sehr nahe ist. Dieser Vollmond sollte vor allem für Heilsteine genutzt werden, die zu den "Lunaren Heilsteinen" gehören, wie Mondsteine, Selenit, Obsidian, Berylle (z.B. Aquamarin), Labradorit, Halit und alle Quarze und Kristalle.
Quarzkristalle
Die einfachste und effektivste Möglichkeiten für das Aufladen eines Chiastoliths bieten jedoch auch hier andere Heilsteine, wie beispielsweise der Bergkristall und der Amethyst.
Da sich Amethyst-Drusen und Bergkristall-Gruppen sowohl zum Entladen, als auch zum erneuten Aufladen bestens eignen, macht sich der Kauf dieser enorm dekorativen und energievollen Quarzkristall-"Anhäufungen" auf Dauer bezahlt.
Chiastolith und die Chakras
Der "Kreuzstein" wird mit dem "Dritten Hauptchakra", dem sogenannten "Nabel-Chakra" verbunden. Dieses liegt im Bereich des Sonnengeflechts (Solarplexus) zwischen Nabel und Brustkorb. Unterhalb des Brustbeins befindet sich der Magen, die Hauptschlagader und zwei Nervenknoten, die unter anderem viel zu unserem wenig erforschten "Bauchgefühl" beitragen. Hier generiert das "Feuerelement" die nötige Energie für unsere Verdauung.
Während man das Wurzel-Chakra (erstes Energiezentrum) im Bereich des Steissbeins mit unserem Urvertrauen und das darüberliegende Sakral-Chakra (zweites Energiezentrum) mit unseren sinnlich schöpferischen Impulsen in Verbindung bringt, soll das Sonnengeflecht der Sitz des Unterbewusstseins sein.
Das sehr empfindsame Sonnengeflecht
Während unsere "Hauptgehirn", als Sitz des Bewusstseins, durch den Schädel besonderen Schutz erhält, bleibt unser "Bauchgehirn" ziemlich ungeschützt. Ein Faustschlag in den Oberbauch kann sich extrem schwächend auf den ganzen Körper auswirken und im Extremfall sogar lebensbedrohlich sein.
Die enorme Empfindsamkeit dieser Region macht sie jedoch besonders empfänglich für die individuellen Schwingungen von Heilsteinen. Deshalb wird auch der Chiastolith bevorzugt in der Nähe des Sonnengeflechts getragen.
Was ist ein Chakra?
Um die besondere Wirkung der Heilsteine auf die sieben Hauptchakras zu verstehen, muss man die Bedeutung dieser Energiezentren betrachten. Das Wort "Chakra" stammt aus dem altindischen Sanskrit und bedeutet übersetzt so viel wie "Rad, Diskus oder Kreis". Alle feinstofflichen Energieströme im Körper, die sogenannten "Nadis", kreuzen sich an ganz bestimmten Knotenpunkten des Körpers. Dort bilden sich schließlich energetische Zentren, die Chakras genannt werden. Es soll Tausende von ihnen im ganzen Körper verteilt geben, aber nur sieben von ihnen sind von hervortretender Bedeutung.
Die 7 Hauptchakras in aller Kürze
Sie stehen für das gesamte Spektrum der Lebensthemen eines Menschen. Alle Chakras sollen sich in einer stetig kreisenden Bewegung befinden, sodass die Energie in das Innere der Energiezentren hineingezogen wird. Dabei gehört zu jedem Chakra eine bestimmte Farbe und ein körperlicher Bereich. Die unteren drei Chakras schwingen dabei immer langsamer, denn sie werden den Grundbedürfnissen und Emotionen eines Menschen zugeordnet.
Das "Erste Chakra" birgt als sogenanntes "Wurzel-Chakra" unser Urvertrauen.
Im "Zweiten Chakra" als sogenanntes "Sakral-Chakra" befindet sich die Energie unserer Sinnlichkeit und Kreativität.
Das hier relevante "Dritte Chakra" beherbergt im "Nabel-Chakra" das Sonnengeflecht (Solarplexus) mit unserem hochempfindsamen "Bauchgehirn" und stellt die nötige Feuerenergie für alle Prozesse im Körper zur Verfügung.
Die "höheren" drei Haupchakras (Herz-, Hals-, Stirn- und Kronen-Chakra) schwingen schneller und werden mit den spirituellen Fähigkeiten einer Person in Verbindung gebracht.
Chiastolith und das "Nabel-Chakra"
Das "Dritte Chakra" steht, durch die gelbe Lotusblüte mit zehn Blättern symbolisiert, für die Gestaltung des Seins. Dieses Chakra beginnt am Übergang der Brustwirbel in die Lendenwirbel und beschreibt den ganzen Bauchbereich zwischen Brustbein und Nabel.
Das Sonnengeflecht (Solarplexus) gilt als das "Wahrnehmungszentrum" des Unterbewusstseins und wird mit dem Element "Feuer" verbunden. Seine Themen sind Willenskraft und Durchsetzungsvermögen.
Der körperliche Bezug liegt im unteren Bereich des Rückens, in der Bauchhöhle, im Verdauungssystem, Leber, Milz, Magen und Bauchspeicheldrüse, sowie im vegetativen Nervensystem.
Ein geschwächtes oder blockiertes Nabel-Chakra
Wer ständig unzufrieden und ruhelos ist oder sich rücksichtslos gegenüber anderen verhält, blockiert die Energie in Bereich des Sonnengeflechts. Ein ungesunder Kontrollzwang ist die Folge, der einen freien Energiefluss im Körper für kreative Impulse verhindert. Ist dieses Chakra jedoch entspannt und ausbalanciert, kann sich innere Harmonie, Gelassenheit und Frieden ausbreiten. Besonders stimmungsaufhellende und beruhigende Schutz- und Heilsteine sind für diese Körperregion geeignet. Neben Chiastolith bieten sich beispielsweise auch Bernsteine, Tigerauge, Citrin oder Edeltopas an.
Während einer Meditation mit Chiastolith sind die Düfte von Lavendel, Bergamotte oder Rosmarin zusätzlich besonders hilfreich.
Welches Sternzeichen passt zum "Kreuzstein"?
Traditionell lassen sich viele Heilsteine einem Sternzeichen zuordnen. Chiastolith soll dabei besonders hilfreich für "Steinbock-Geborene" sein. Diese Menschen gelten als ausdauernd, belastbar, beharrlich, diszipliniert und bodenständig. Ernster Ehrgeiz, Pflichtbewusstsein, Klugheit und einen ausgeprägten Realitätssinn gehören ebenso zu ihren positiven Eigenschaften.
Chiastolith soll hier die pedantische, starrköpfige und unerbittlich autoritäre Seite mancher Steinbock-Menschen abmildern und dabei ihre positiven Eigenschaften fördern. Mit diesem Heilstein geht man seinen eigenen Weg, ohne "verbranntes Land" zu hinterlassen. Er hilft wohl überlegt zu handeln und viel zu leisten.
Chiastolith-Fund - Glück vorausgesetzt!
Chiastolith ist ein seltener Heilstein geworden und entsprechend klein ist das Angebot auf dem Markt. Durch seine einzigartige Zeichnung ist er außerdem als Schmuckstein inzwischen wieder sehr begehrt. Wer also den "Kreuzstein" zu seinem persönlichen Heilstein und Glücksbringer machen möchte, muss somit zuerst das Glück haben, ihn zu finden.
Die Aufladung des Heilsteins
Nachdem der Heilstein gereinigt und entladen wurde, ist er bereit für eine neue energetische Aufladung. Auch hier gibt es unterschiedliche Methoden.
Bekannt und beliebt ist die Aufladung durch das natürliche Sonnen- oder Mondlicht. Dazu wird der „Kreuzstein“ für eine Stunden in das Morgen- oder Abendlicht gelegt. Viele laden ihren Chiastolith auch gerne bei Vollmond auf.
Ein sogenannter „Supermond“ steht besonders groß und hell am Himmel, da er der Erde sehr nahe ist. Dieser Vollmond sollte vor allem für Heilsteine genutzt werden, die zu den „Lunaren Heilsteinen“ gehören, wie Mondsteine, Selenit, Obsidian, Berylle (z.B. Aquamarin), Labradorit, Halit und alle Quarze und Kristalle.
Die einfachste und effektivste Möglichkeiten für das Aufladen eines Chiastoliths bieten jedoch auch hier andere Heilsteine, wie beispielsweise der Bergkristall und der Amethyst.
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Der „Kreuzstein“ und die Chakren
Der Chiastolith wird dem Solarplexus (Sonnengeflecht)zugeordnet, der bei der Wirkung des Heilsteins eine wichtige Rolle spielt. Dieses dritte Energiezentrum liegt in dem Bereich unterhalb des Brustbeins und knapp oberhalb des Nabels, in dem Magen, Hauptschlagader und zwei Nervenknoten unter anderem viel zu unserem wenig erforschten „Bauchgefühl“ beitragen. Hier generiert das „Feuerelement“ die nötige Energie für unsere Verdauung. Während das Wurzelchakra (erstes Energiezentrum) im Bereich des Steissbeins mit unserem Urvertrauen und das darüberliegende Sakralchakra (Sexualchakra, zweites Energiezentrum) mit unseren sinnlichen, schöpferischen Impulsen, in Verbindung gebracht werden, wird das Sonnengeflecht gerne als „Bauchgehirn„, als Sitz des Unterbewusstseins gesehen.
Dieses sehr empfindliche Zentrum wird im Gegensatz zu unserem „Hauptgehirn“, als Sitz des Bewusstseins, das durch den Schädel besonderen Schutz erhält, nicht wirklich gut geschützt. Ein Faustschlag in den Oberbauch kann sich extrem schwächend auf den Körper auswirken und ist sehr gefährlich. Die enorme Empfindsamkeit dieser Region macht sie besonders empfänglich für die individuellen Schwingungen von Heilsteinen. Deshalb wird auch der Chiastolith bevorzugt in der Nähe des Sonnengeflechts getragen.
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Was ist ein Chakra?
Das Wort „Chakra“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet übersetzt so viel wie Rad, Diskus oder Kreis. Alle feinstofflichen Energieströme im Körper, die sogenannten „Nadis“, kreuzen sich an ganz bestimmten Knotenpunkten des Körpers. Dort bilden sich dann energetische Zentren, die Chakren genannt werden. Es soll Tausende dieser Chakren im ganzen Körper verteilt geben, aber nur sieben von ihnen sind von hervortretender Bedeutung. Diese sieben Hauptchakren stehen für das gesamte Spektrum der Lebensthemen eines Menschen.
Das erste Chakra birgt als sogenanntes „Wurzelchakra“ unser Urvertrauen.
Das zweite Chakra ist als Sakral- oder Sexualchakra der Ort unserer Sinnlichkeit und Kreativität.
Das dritte Chakra beherbergt als Sonnengeflecht oder Solarplexus unser hochempfindsames „Bauchgehirn“ und stellt die nötige Feuerenergie für alle Prozesse im Körper zur Verfügung.
Alle Chakren sollen sich in einer stetig kreisenden Bewegung befinden, sodass die Energie in das Innere der Chakren hineingezogen wird.
Dabei wird jedes Chakra einer bestimmten Farbe und einem körperlichen Bereich zugeordnet. Die unteren drei Chakren schwingen immer langsamer, denn sie werden den Grundbedürfnissen und Emotionen eines Menschen zugeordnet.
Die höheren Chakren (Herz-, Hals-, Stirn- und Scheitelchakra) schwingen schneller und werden mit den spirituellen Fähigkeiten einer Person in Verbindung gebracht.
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Der Solarplexus und der Chiastolith
Das dritte Chakra, das im Sanskrit Manipura genannt wird, steht, durch die gelbe Lotusblüte mit zehn Blättern symbolisiert, für die Gestaltung des Seins. Dieses Chakra beginnt am Übergang der Brustwirbel in die Lendenwirbel und beschreibt den ganzen Bauchbereich zwischen Brustbein und Nabel.
Das Sonnengeflecht (Solarplexus) ist das „Wahrnehmungszentrum“ des Unterbewusstseins. Das Element „Feuer“ wird mit diesem Chakra verbunden und seine Themen sind Willenskraft und Durchsetzungsvermögen.
Der körperliche Bezug liegt im unteren Bereich des Rückens, in der Bauchhöhle, im Verdauungssystem, Leber, Milz, Magen und Bauchspeicheldrüse, sowie im vegetativen Nervensystem.
Wer ständig unzufrieden und ruhelos ist oder sich rücksichtslos gegenüber anderen verhält und unter Kontrollzwang leidet, blockiert das dritte Chakra, das einen freien Energiefluss für kreative Impulse benötigt. Ist dieses Chakra jedoch entspannt und ausbalanciert, kann sich innere Harmonie, Gelassenheit und Frieden ausbreiten. Besonders stimmungsaufhellende und beruhigende Schutz- und Heilsteine sind für diese Körperregion geeignet. Neben dem Chiastolith bieten sich beispielsweise auch der Bernstein, das Tigerauge, der Citrin oder der Edeltopas an.
In einer Meditation mit dem Chiastolith sind die Düfte von Lavendel, Bergamotte oder Rosmarin besonders hilfreich.
Welches Sternzeichen passt zum „Kreuzstein“?
Neben den sieben Chakren lassen sich viele Heilsteine außerdem einem oder mehreren der zwölf Sternzeichen zuordnen. Der Chiastolith wird mit dem Sternbild „Steinbock“ verbunden. Wer zwischen dem 22. Dezember und dem 20. Januar auf die Welt gekommen ist, wurde im Sternzeichen des Steinbocks geboren. Diese Menschen gelten als ausdauernd, belastbar, beharrlich, diszipliniert und bodenständig. Steinböcke gelten als ehrgeizig, ernst und geduldig. Geradlinigkeit und Pflichtbewusstsein gehören ebenso zu den positiven Eigenschaften, wie Klugheit und Realitätssinn.
Der Chiastolith kann die pedantische, starrköpfige und unerbittlich autoritäre Seite mancher Menschen abmildern und ihre positiven Eigenschaften fördern. Mit diesem Heilstein geht man seinen eigenen Weg, ohne „verbranntes Land“ zu hinterlassen. Er hilft wohl überlegt zu handeln und viel zu leisten.
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Heilsteine nehmen dabei eine zentrale Rolle ein. Für jedes energetische Anliegen gibt es den passenden Stein. Auf diese Weise kann gezielt die Yoga-Praxis oder auch der regelmäßige Meditations-Retreat intensiviert werden. Es reicht schon aus, wenn ein Edelstein Armband... - Mehr Info
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Edelsteine enthalten gespeicherte Lichtenergie, die die natürlichen Heilkräfte des Menschen anregen und Gefühle und Gedanken positiv beeinflussen können. Jeder Stein steht dabei für bestimmte geistige, seelische und körperliche Themen und... - Mehr Info
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