Chiastolith

Chiastolith

Chiastolith soll bei Rheuma und Gicht helfen, aber unterstützt auch die Eigenständigkeit.

FARBE: BRAUN-GELB mit kreuzartigem Querschnitt
Familie: Andalusit
Licht: Sonne
Chakren: Solarplexus
Länder: Australien, China, Chile, Spanien, Algerien, Frankreich

Wer zum ersten Mal einen Chiastolith in der Hand hält, wird sofort verstehen, warum dieser Heilstein den Beinamen Kreuzstein trägt: Ihn ziert in der Mitte ein Kreuz in Dunkelbraun oder in Schwarz, was sich nicht übersehen lässt. Der Name Kreuzstein taucht im Zusammenhang mit dem Chiastolith im Jahre 1805 das erste Mal auf, und zwar in der damals gebräuchlichen mineralogischen Literatur. Es war der bekannte Mineraloge Dietrich Ludwig Gustav Karsten, der den Chiastolith definiert hat. Er nannte ihn damals ein Mineral, „dessen Krystalle in ihm zerstreut liegen“. Gemeint war das Kreuz, was den Heilstein bis heute einzigartig und unverwechselbar macht.

Die typischen Eigenschaften des Heilsteins

Der Name Chiastolith stammt aus der griechischen Sprache und bezieht sich auf den Buchstaben „Chi“. Durch die kreuzähnlichen Ausprägungen im Stein wird er zudem „Lapis crucifer“ genannt. In der Mineralklasse wird der Heilstein mit dem charakteristischen Kreuz in der Mitte den Silikatmineralien zugeordnet und gilt zudem als eine Variante des Andalusit. Das Farbspektrum des faszinierenden Steins reicht von einem warmen, hellen Karamellbraun bis zu einem tiefen dunkelbraun, zudem gibt es auch graue Steine und Varianten, die dem Tigerauge sehr ähnlichsehen. Im Zentrum des Heilsteins ist deutlich das Kreuz zu erkennen, was entweder dunkelbraun, dunkelgrau oder schwarz ist. Der Grund für diese markante Mitte ist eine Einlagerung von Kohlenstoff oder Graphit, die Strichfarbe ist hingegen weiß.

Wie ist der Heilstein entstanden?

Der Kreuzstein entsteht, vereinfacht gesagt, tief im Inneren der Erde. Heiße, aus dem Erdinneren nach oben dringende Gesteinsschmelzen verbinden sich mit einem bereits bestehenden Gesteinsmaterial, die darin enthaltenen Mineralien verändern dabei ihre Zusammensetzung. Im Fall des Chiastolith ist es vor allen Dingen Tonschiefer, der sich im Zuge der sogenannten Kontaktmetamorphose verändert. Es kommt zu einer Einlagerung von Graphit oder von anderen Substanzen, die Kohlenstoff enthalten. Auf diese Weise bekommt der Heilstein sein typisches Kreuz in der Mitte. Wie viele Steine, so hat auch der Kreuzstein Mineralien, die ihn begleiten. In seinem Fall sind es der Quarz sowie die glimmernden Mineralien wie Biotit und Muskovit.

Der Heilstein wird im rauen schottischen Hochland, in England Frankreich, Spanien, Indien, Japan, Russland und Australien gefunden, kleinere Vorkommen sind auch aus den USA bekannt. Beliebt ist der Stein vor allem durch seine besondere Kreuzzeichnung, denn als polierter Schmuckstein macht er besonders als Anhänger oder in einer Brosche eine sehr gute Figur.

Ein wirksamer Schutzstein

Der Chiastolith gilt als ein sehr wirksamer Schutzstein, der die psychische Widerstandskraft stärkt, zugleich soll er verhindern, dass sich negative Energien durchsetzen können. Der Stein ist eine Art Schutzschild, hinter dem sich die Träger geborgen und sicher fühlen. Der Heilstein sorgt für Stabilität und Sicherheit, selbst wenn es im Leben und Alltag mal wieder unruhig oder chaotisch wird. Wer sich angespannt fühlt oder in einem Umfeld arbeitet, in dem die Atmosphäre nicht so locker ist, sollte den Kreuzstein stets bei sich tragen. Der Stein verleiht Ausdauer und gibt wieder Kraft. Selbst wenn es einmal turbulent zugehen sollte, bleibt derjenige, der den Chiastolith trägt, ruhig und gelassen.

Die beruhigende Wirkung bringt nicht nur neue Energie, sondern sichert zugleich die Harmonie und die Ruhe zu Hause und in der Partnerschaft. Der Heilstein kann Konflikte entschärfen, wie sie beispielsweise unter Geschwistern entstehen und er hilft dabei, Emotionen besser kontrollieren zu können.

Für eine bessere Orientierung

Wie kein anderer Heilstein, so symbolisiert der Chiastolith die vier Himmelsrichtungen, Süden, Osten, Norden und Westen. Damit sorgt er für ein Gleichgewicht in allen Bereichen des Lebens. Der Kreuzstein steht außerdem für Anpassungsfähigkeit, wenn die Zeichen auf Veränderung stehen, er kann Ängste beruhigen und Sorgen schnell zerstreuen. Für Menschen, die ängstlich, gestresst und unruhig sind oder sich in einer depressiven Verstimmung befinden, kann der Heilstein eine Stütze sein. Er macht es möglich, eine Situation aus mehreren Perspektiven zu betrachten und nicht nur einen Aspekt zu sehen. Damit lassen sich Unklarheiten verringern, vor allem im mentalen Bereich und für jedes Problem kann einfach und schnell eine Lösung gefunden werden.

Mit dem Heilstein wird es einfacher, die Wahrheit anzunehmen und sich selbst die Wahrheit einzugestehen. Das Kreuz im Stein symbolisiert zudem die Verbindungen zum Göttlichen, zu einem natürlichen Ablauf des Lebens und zur Erkenntnis, dass alles endlich ist. Der Heilstein hilft dabei, das Vergängliche zu sehen und es vor allem auch zu akzeptieren.

Welche körperliche Wirkung hat der Heilstein?

Was die Vielseitigkeit angeht, ist der Chiastolith ein ganz besonderer Heilstein. Er kann nicht nur bei Problemen mit der Seele, sondern auch bei körperlichen Beschwerden helfen. Wer sich oft schwach und kraftlos fühlt, sollte den Heilstein bei sich tragen. Menschen, die Schwierigkeiten mit dem Gleichgewichtssinn haben, sind ebenfalls gut beraten, sich einen der schönen Steine zu kaufen. Der Chiastolith ist außerdem der Heilstein für Menschen, die unter Multipler Sklerose leiden und die Lähmungen haben, zudem kommt er bei Gicht zum Einsatz, ebenso bei rheumatischen Erkrankungen sowie bei Problemen mit der Hüfte und den Gelenken.

Der Kreuzstein regt die Durchblutung und die Milchbildung bei stillenden Müttern an. Alle, die mit Übersäuerungen zu kämpfen haben und öfter unter unangenehmen Sodbrennen leiden, sind ebenfalls gut beraten, einen Chiastolith in der Tasche zu haben.

Die lange Geschichte des Kreuzsteins

Die überwiegende Zahl der Heilsteine hat eine lange Geschichte, der Chiastolith macht da keine Ausnahme. Er soll den Menschen schon in der Steinzeit als eine Art Amulett gegen böse Kräfte, Unglück und Krankheiten gedient haben. Entsprechende Höhlenzeichnungen, die in Frankreich gefunden wurden, lassen auf den Heilstein schließen, da auf den Zeichnungen Halsschmuck mit einem Kreuz zu sehen ist. Erwähnt wird der Kreuzstein sogar in den 4000 Jahre alt indischen Veden. Hier gibt es detaillierte Angaben zur Herstellung von Pasten, Pulvern und Elixieren, die aus dem Heilstein herstellt wurden.

Mit der Wirkung des Kreuzsteins hat sich offensichtlich auch der chinesische Kaiser Shen Nung befasst. Er beschrieb, ebenso wie der griechische Philosoph Aristoteles, nicht nur den Stein sehr genau, sondern erwähnte zudem dessen Wirkung für Körper und Geist. Im antiken Ägypten wurde der Stein als Amulett getragen und war eine wichtige Grabbeilage, die den Pharaonen mit in den Sarkophag gegeben wurde.

Der Heilstein im Mittelalter

Warum der Chiastolith als Heil- und Schmuckstein plötzlich nicht mehr gefragt war, ist unklar, erst im Mittelalter tauchte er wieder auf und gewann schnell wieder an Bedeutung. Marbod von Rennes, ein Bischof, der zwischen 1035 und 1123 lebte, erwähnt den Kreuzstein in seinem Buch „Liber lapidum seu de Gemmis“, in dem noch 60 weitere Steine beschrieben werden. Sein Werk wurde im frühen Mittelalter als „Lapidarius“ bekannt und war sehr geschätzt. Die heilkundige Hildegard von Bingen war ebenfalls von der Kraft der Heilsteine und im Speziellen auch vom Kreuzstein überzeugt. Wie viele andere Menschen wandte auch die Äbtissin den Stein innerlich und äußerlich an und war von seiner Wirkkraft überzeugt. Bei der äußerlichen Anwendung wurde der Kreuzstein auf die betroffene Körperstelle aufgelegt, die innere Anwendung sah ein Lutschen am Stein vor, ebenso wie das Trinken von Edelsteinwasser.

Zum Chiastolith ist ein Satz der heiligen Hildegard von Bingen überliefert. Sie sagte: „Denn Gott ließ Adam die Zier und die Kraft des Edelsteins, weil er wollte, dass er zur Ehre, zum Segen und als Heilmittel auf der Erde bleibe.“

Der perfekte Stein für die Meditation

Viele Menschen meditieren mit Heilsteinen wie dem Chiastolith. Das ruhige, in sich gekehrte Betrachten des reizvoll gezeichneten Steins kann sich sehr stark auf die Seelen- und Gefühlsebene auswirken. Die Konzentration auf den Stein führt dann wiederum zu einer sehr tiefen Meditation. Wie viele Heilsteine und Mineralien, verbreitet auch der Kreuzstein starke energetische Schwingungspotenziale, die sogar das Klima in einem Raum beeinflussen können. Diese Schwingungen treten dabei in einer Art Wechselwirkung mit den Menschen, Tieren und den Pflanzen ein, die sich in einem Raum mit dem Stein befinden.

So schafft beispielsweise der Amethyst, ein ähnlich starker Heilstein wie der Chiastolith, eine tiefgründige Atmosphäre im Raum. Der Kreuzstein harmonisiert, genauso wie der Rosenquarz, das ganze Klima im Raum und verteilt die Energien stets gleichmäßig.

Lässt sich der Chiastolith als Edelsteinwasser auch trinken?

Hildegard von Bingen hat es empfohlen und bis heute schwören viele Menschen darauf, Heilsteine innerlich als Edelsteinwasser zu verwenden. Das Trinken des energetischen Wassers ist zwar eine sehr einfache, aber dennoch sehr wirksame Methode, um das körperliche wie auch das seelische Wohlbefinden und die Schönheit zu fördern. Das Schwingungsmuster des Steins wird dabei auf das Wasser übertragen. Die Herstellung des Wassers ist denkbar einfach und es hat viele positiven Eigenschaften, da darin eine Menge wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten sind.

Bevor das Edelsteinwasser hergestellt werden kann, muss der Kreuzstein gründlich gereinigt werden. Am besten ist es, ihn 20 Minuten in eine Schüssel mit Wasser zu legen. Dann den Stein in den Siebeinsatz des Trinksets legen und ihn mindestens für sechs Stunden oder besser noch über Nacht im Wasser liegen lassen. Anschließend den Siebeinsatz mit dem Heilstein aus dem Wasser nehmen und das Wasser über den Tag verteilt in kleinen Schlucken trinken.

Hilft der Heilstein bei Tieren?

Natürlich können auch Haustiere wie Hunde oder Katzen von der Kraft und der Wirksamkeit des Heilsteins profitieren. So kann der Hund den Stein am Halsband tragen oder der Stein wird in der Nähe des Schlafplatzes gelegt. Statt des normalen Trinkwassers können Hund und Katze auch das Edelsteinwasser trinken. Helfen kann der Stein, wenn ein Tier besonders unruhig ist oder wenn Schmerzen gelindert werden sollen. Wie der Lapislazuli, kann der Chiastolith bei juckenden Insektenstichen helfen, zugleich wirkt er harmonisierend und ausgleichend, ähnlich wie der Rosenquarz.

Den Heilstein richtig reinigen und aufladen

Alle Heilsteine nehmen aus der Außenwelt Schwingungen sowie Informationen auf und speichern sie. Dies ist zum einen wichtig, damit der Heilstein die gewünschte Wirkung hat. Auf der anderen Seite kann es jedoch auch zu verfälschten Wirkungen kommen, wenn ein Heilstein zu viele Informationen und Schwingungen aufgenommen hat. Er muss daher in regelmäßigen Abständen gereinigt und zugleich entladen, aber anschließend wieder geladen werden.

Für die Entladung des Chiastolith gibt es verschiedene Möglichkeiten. So kann der Heilstein mit der Hilfe von Meersalz entladen und gereinigt werden. Dazu wird er für mindestens fünf Stunden in grobes Meersalz gelegt, er sollte dabei komplett vom Salz bedeckt sein. Besonders gut geeignet ist das Salz aus dem Toten Meer. Eine andere Möglichkeit ist das Entladen und Reinigen unter fließendem Wasser, allerdings dauert dieser Prozess 20 Minuten. Wer einen Bach in der Nähe hat, kann den Stein dort reinigen oder ihn ins Freie legen, wenn es regnet.

Die dritte Option ist die Entladung durch andere Heilsteine. So sollte der Kreuzstein für seine Reinigung und Entladung mindestens eine Stunde neben einem Amethysten oder neben einem Bergkristall liegen.

Die Aufladung des Heilsteins

Nachdem der Heilstein gereinigt und entladen wurde, ist er bereit für eine neue energetische Aufladung. Hier gibt es ebenfalls unterschiedliche Methoden, wie beispielsweise die Aufladung mittels Reiki, aber hierzu ist eine entsprechende Einweihung notwendig. Die Aufladung durch das Pendel sollte nur jemand durchführen, der sich mit dem Pendeln auskennt. So lässt sich das Energieniveau des Steins heben und seine Wirkkraft wird positiv beeinflusst.

Bekannt und beliebt ist die Aufladung durch die Hilfe von Licht. Dazu wird der Kreuzstein für mindestens zwei Stunden in das Morgen- oder Abendlicht gelegt. Viele laden ihren Chiastolith bei Vollmond auf, besonders, wenn es ein sogenannter Supermond ist, also wenn der Mond der Erde nahe ist und besonders groß und hell am Himmel steht. Die erfolgreichsten Möglichkeiten für das Aufladen des Kreuzsteins bieten jedoch andere Steine, wie beispielsweise der Bergkristall und der Amethyst.

Welche Rolle spielen die Chakren?

Auch der Chiastolith lässt sich einem bestimmten Chakra zuordnen. In seinem Fall ist es das Solarplexus Chakra, was bei der Wirkung des Heilsteins eine wichtige Rolle spielt. Viele fragen sich jetzt vielleicht: Was ist eigentlich ein Chakra und was hat es mit der Wirkkraft von Heilsteinen zu tun?

Das Wort Chakra stammt aus dem Sanskrit und bedeutet übersetzt so viel wie Rad, Diskus oder Kreis. Alle feinstofflichen Energieströme im Körper, die sogenannten Nadis, kreuzen sich an ganz bestimmten Knotenpunkten. Dort bilden sie dann energetische Zentren, die Chakren. Es soll Tausende dieser Chakren im ganzen Körper geben, aber nur sieben von ihnen sind von großer Bedeutung. Sie stehen für das gesamte Spektrum der Lebensthemen. Alle Chakren befinden sich in einer stetig kreisenden Bewegung, was zur Folge hat, dass die Energie in das Innere der Chakren hineingezogen wird.

Jedes Chakra hat zudem seine eigene Farbe und einen körperlichen Bezug. Die unteren Chakren schwingen immer langsamer, denn sie sind den Grundbedürfnissen und den Emotionen zugeordnet. Die höheren Chakren schwingen schneller, da sie den spirituellen Fähigkeiten zugeordnet werden.

Das Chakra des Chiastolith

Das Solarplexus Chakra, was im Sanskrit Manipura Chakra genannt wird, wird dem Chiastolith zugeordnet. Sein Symbol ist der gelbe Lotus mit zehn Blättern und er steht für die Gestaltung des Seins. Dieses Chakra sitzt zwischen dem Brustbein und dem Nabel, also dort, wo im Körper auch der Solarplexus, das Sonnengeflecht, zu finden ist. Seine Sinnesfunktion ist das Sehen, sein Element ist das Feuer und seine Themen sind die Willenskraft, die Selbstwirksamkeit und das unbedingte Durchsetzungsvermögen. Seinen körperlichen Bezug hat dieses Chakra im unteren Bereich des Rückens, in der Bauchhöhle, in der Leber, der Milz, im Magen, im vegetativen Nervensystem sowie in der Bauchspeicheldrüse und im Verdauungssystem.

Wer unzufrieden und rücksichtslos ist, unter Kontrollzwang leidet oder ruhelos ist, blockiert das Chakra und damit auch die Wirkung des Heilsteins. Ist das Chakra jedoch ausbalanciert, dann steht es für die innere Harmonie, die Gelassenheit und den Frieden. Neben dem Chiastolith ist das Solarplexus Chakra noch für den Bernstein, das Tigerauge, den Citrin und den Edeltopas zuständig. Wer mit den Heilsteinen in Bezug auf das Chakra meditieren möchte, sollte es am besten mit dem Geruch von Lavendel, Bergamotte oder Rosmarin versuchen, denn diese Düfte unterstützen die Meditation und die Wirkkraft des Heilsteins.

Welches Sternzeichen passt zum Kreuzstein?

Neben den sieben Chakren lassen sich viele Heilsteine, genauso wie der Kreuzstein, einem oder mehreren der zwölf Sternzeichen zuordnen. Zum Chiastolith gehört das Sternbild des Steinbocks. Wer zwischen dem 22. Dezember und dem 20. Januar auf die Welt gekommen ist, wurde im Sternzeichen des Steinbocks geboren. Diese Menschen gelten aus ausdauernd, zugleich sind sie beharrlich und belastbar, diszipliniert und immer bodenständig. Steinböcke gelten als ehrgeizig, ernst und haben viel Geduld. Geradlinigkeit und Pflichtbewusstsein gehören ebenso zu den positiven Eigenschaften wie ihr Ideenreichtum, ihre Klugheit und ihr Sinn für die Realität.

Der Steinbock hat aber auch Schwächen, denn er gilt als pedantisch, als starrköpfig und als Kontrollfan, außerdem kann er unerbittlich und sehr ungesellig, unnahbar und autoritär sein. Um die positiven Eigenschaften zu fördern, sollten Menschen, die unter diesem Sternbild zu Welt gekommen sind, einen Chiastolith bei sich tragen. Mit diesem Heilstein geht der Steinbock seinen Weg nach oben, sicher und ohne zu straucheln. Er wird jeden seiner Sprünge vorher genau überlegen und kann viel leisten.

Fazit zum Chiastolith

Der Chiastolith ist ein Heilstein, der noch immer viele Geheimnisse birgt. Er ist ein Stein, der nicht mehr so oft gefunden wird, entsprechend klein ist das Angebot auf dem Markt. Durch seine einzigartige Zeichnung ist er ebenfalls als Schmuckstein sehr begehrt. Wer den Kreuzstein zu seinem persönlichen Heilstein und zu seinem Glücksbringer machen möchte, kann ihn immer in der Tasche bei sich tragen. Noch schöner ist es allerdings, den ausdrucksstarken Heilstein für alle sichtbar als Schmuckstein zu tragen.

Bild: @ depositphotos.com / vvoennyy